Unsere Elternzeit haben wir in Südafrika verbracht. Darüber und über die kap-malaiische Küche habe ich euch ja schon ausführlich erzählt (hier über die kap-malaiische Küche allgemein, hier über unseren Kochkurs in Bo-Kaap, über einen Linsen-Bobotie und Samoosas und Chili Bites). Und ich habe auch erzählt, dass ich Südafrika, oder besser gesagt, die Kap-Region, kulinarisch super spannend fand. Wir haben dort sehr, sehr lecker gegessen. Mir hat vor allem gefallen, dass die Küche so kreativ, modern und frisch ist.
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Die kap-malaiische Küche
Konnte ich euch mit meinem Bericht über den Kochkurs in Bo-Kaap, den Rezepten für die Samoosas und Chili Bites sowie den Linsen-Bobotie vielleicht schon ein bisschen für die kap-malaiische Küche interessieren? Ich hoffe es, denn ich bin sehr fasziniert von dieser Kochkultur.
Linsen-Bobotie
Das Rezept für diesen Bobotie habe ich aus Südafrika mitgebracht. Anders als die Samoosas und Chili Bites habe ich dieses Gericht zwar vor Ort probiert, aber erst zu Hause nachgekocht. Allerdings nach einem sehr authentischen Rezept. Und das kam so:
Samoosas und Chili Bites
Letztes Jahr hatten wir das Glück, einen Teil unserer Elternzeit in Südafrika zu verbringen. Natürlich waren wir ganz anders unterwegs als auf unseren bisherigen Roadtrips. Aber auch als frisch-gebackene Mutter habe ich es mir nicht nehmen lassen, die heimische Küche vor Ort zu erkunden. Ich habe die Küche in der Kap-Region einerseits als sehr vielfältige, kreative, moderne und frische Fusion-Küche kennengelernt.
Kap-malaiischer Kochkurs bei „Lekka Kombuis“
Im vorherigen Beitrag habe ich euch ja über unsere Elternzeit in Südafrika berichtet. Ein sehr persönlicher Beitrag, in dem es ausnahmsweise mal nicht ums Essen ging. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht die Chance genutzt hätte, während unsers Aufenthalts die südafrikanische Küche kennenzulernen ;-) . Genauer gesagt die kap-malaiische Küche.