Petersilie waschen, trockenschütteln und die Blätter fein hacken.
Hackfleich, fein gehackte Petersilie, Senf, Ei, Pfeffer, Salz und ne gute Handvoll Semmelbrösel (evtl. noch 'ne zweite) in eine Schüssel geben und hemmungslos mit den Händen durchkneten. Kalt stellen, damit sich die Burgerrohmasse später besser verarbeiten lässt. (Bei Zeitnot geht’s auch so.)
Die Fleischmasse in sechs gleich große Klumpen teilen und platt drücken. Dabei muss man bedenken, dass sich das Fleisch während des Bratens zusammenzieht, entsprechend die Dicke zu- und der Durchmesser abnimmt.
Jeden Rohburger mit Olivenöl bestreichen.
Vorbereiten kann man natürlich auch die gesunden Elemente des Burgers. In Mis-en-Place-Manier Tomaten und Gurken waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Salatblätter waschen, trockenschleudern und nach Gusto zerzupfen.
Wenn‘s ernst wird, die Brötchenhälften im Backofen unter dem Grill etwas antoasten, während die Burger (einer pro Pfanne) entsprechend dem bevorzugten Garungsgrad (rare, medium, well-done) gebraten werden.
Auf die untere Brötchenhälfte Ketchup schmieren und dann wird zusammengebaut: gebratener Burger, Zwiebelringe, Tomatenscheiben und Gurkenscheiben stapeln. 2. Brötchenhälfte drauf, lecker!
Wenn man die Cheeseburger-Variante bevorzugt, auf den heißen Burger eine Käsescheibe legen, dann wie gehabt stapeln. Noch leckerer!
Noch ein bisschen Bacon gefällig? Den kross gebratenen Bacon als erstes aufs geketchupte Brötchen legen, dann wieder in die Höhe bauen. Noch leckererer!
Wer noch eine Weinempfehlung benötigt, um das lukullische Erlebnis perfekt zu machen, dem sei hier geholfen: ein gut gekühltes Bier!