Indisches Butter Chicken: Viele indische Gewürze und Ghee (geklärte Butter) verleihen diesem leckeren, indischen Gericht seinen Geschmack.
Indisches Butter Chicken: zart und unendlich würzig
Die Tage gab es bei uns endlich mal wieder ein Gericht aus der indischen Küche. Ich hatte euch ja schon mal erzählt, dass ich diese Küche immer mehr schätze lerne. Sie schmeckt durch ihre vielen Gewürze jedes Mal anders, aber immer gut, immer irgendwie überraschend. Wie bisher alle indischen Rezepte auf Löffelgenuss stammt auch dieses Rezept für Indisches Butter Chicken aus dem Kochbuch „The Food of India. A Journey for Foodlovers“ (hinter dem Link verbirgt sich eine ausführliche Rezension des Kochbuchs).
Ich gebe zu, mein Butter Chicken ist nicht so richtig fotogen, aber lasst euch von dem Bild nicht verunsichern, das Butter Chicken ist köstlich! Das Hähnchen wird im wahrsten Sinne des Wortes butterweich und schmeckt durch das Ghee lecker buttrig. Die typisch indischen Gewürze wie Zimt, Garam Masala und Kardamom und der Koriander tun ihr übriges. Cremig wird das Gericht durch Joghurt und leicht angedickt durch gemahlene Mandeln.
Noch viele weitere leckere Rezepte aus Indien
Mittlerweile sind einige Rezepte aus der indischen Küche auf meinem Blog zusammengekommen. Ich habe alle Gerichte mal unter dem Stichwort Indien zusammengetragen, so dass ihr hier eine gute Übersicht finden könnt. Was ist euer 🧡-Gericht aus der indischen Küche? Schreibt mir das gerne unter dem Beitrag in die Kommentare (gerne auch direkt mit einem Link zum Rezept).
Guten Appetit!
Eure Julia
6 Kommentare
Käthe
4. August 2014 um 13:25Hallo Julia,
Das klingt ja super lecker! Die indische Küche habe ich in letzter zeit auch für mich entdeckt. Was Gewürze anstellen ist einfach unglaublich.
Viele liebe Grüße,
Kathi
Julia
4. August 2014 um 16:32Liebe Kathi,
auch wenn’s nicht so hübsch aussieht, schmecken tut es wirklich gut!
War schön, dich persönlich kennengelernt zu haben!
Lucia
22. August 2014 um 17:10Ich muss gestehen, ich war eine zeitlang nicht mehr hier aber dein Tipp hat funktioniert: morgens nach einem Rezept Ausschau halten, nach der Arbeit einkaufen und dann kochen. Jetzt bin ich gerade dabei (werde die 2 Std ziehen verkürzen!) und Frage mich, was ich denn dann mirt der guten Marinade machen soll. Es ist eine Menge und es riecht so herrlich!
Am meisten Spaß hatte ich übrigens an dem Mörsern von allen Gewürzen 🙂
Lucia
23. August 2014 um 09:22Hab übrigens die gesamte Masse in den Ofen geschoben! Es roch den ganzen Abend lang weihnachtlich nach Räucherstäbchen 🙂
Ich befürchte, ich habe zu viel Nelke genommen…
Julia
23. August 2014 um 10:28Hihi, stimmt, Nelken haben etwas weihnachtliches. Aber passt ja gerade zu den Temperaturen da draußen 🙁
Gute Idee, einfach den Rest der Marinade auf das Fleisch im Ofen zu geben! Danke! 🙂
Julia
23. August 2014 um 10:27Oh, du bist wieder da, wie schön! Welcome back! 🙂 Da hast dir ja für die „Rückkehr“ ein schönes Rezept ausgesucht. Könnte ich jetzt auch schon wieder essen… Stimmt, mir macht die Herstellung der Gewürzmischung auch immer am meisten Spaß. Und Zutatenschnibbeln 😉