Dieses Rezept wollte ich euch schon seit einer halben Ewigkeit vorstellen. Jetzt endlich! Das Rezept stammt in abgewandelter Form von meiner Schwiegermutter. Sie hatte es damals bei einem unserer ersten Treffen gekocht und ich war dem Gericht direkt verfallen. Seitdem gibt es dort regemäßig Hähnchen Marbella Aber da unsere Besuche mit gemeinsam Essen während der Corona-Pandemie ja ausfallen mussten, habe ich das Gericht nun endlich selber zubereitet.
Unsere Huhnpatenschaft mit Wilma
/Dieser Beitrag enthält unbeauftragte, unbezahlte Werbung für eine Huhnpatenschaft/
Findet ihr es auch so schwierig, passende Geburtstagsgeschenke für eure Familie und Freunde zu finden? Vor allem für den Partner? Ich verschenke lieber Gutscheine als materielle Dinge, aber mir passiert es ärgerlicherweise oft, dass ich die Gutscheine dann nicht einlöse. Irgendwann sind wir dann auf die Idee gekommen, Patenschaften zu verschenken. Ich „habe“ zum Beispiel einen Olivenbaum in Italien (und bekomme von dort leckeres Olivenöl) und eine Ziege in Ruanda (mit der ich dazu beitrage, einem Mädchen zu ermöglichen, für sich selbst zu sorgen). Herr Löffelgenuss ist Pate eines dicken Schäfchens im Lindenthaler Tierpark, einer Biene und eben von Wilma.
Linsen-Dal
Beim Aufräumen fiel mir kürzlich eine Packung Rote Linsen in die Hände, die schon länger abgelaufen war. Dazu gesellte sich noch Kokosöl, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum ebenfalls schon längst vorbei war.
Hähnchen-Saté-Spieße mit Erdnussdip
Wer aufgrund der Corona-Pandemie unter Fernweh leidet, kann zumindest kulinarisch-gedanklich ein bisschen in ferne Länder reisen. Zum Beispiel mit diesen köstlichen Hähnchen-Saté-Spießen mit Erdnussdip: ein typisches Streetfood-Gericht in südostasiatischen Ländern.
Das Hühnersuppen-Experiment, Teil II
Schmeckt die Hühnersuppe von einem Bio-Huhn besser als die Hühnersuppe von einem Tiefkühl-Huhn? Das will ich mit meinem Experiment herausfinden (Teil I lest ihr hier).
Ich habe beide Hühnersuppen mit den gleichen Zutaten für meine Ultimative Energiesuppe etwa drei Stunden köcheln lassen.
Auf den ersten Blick sahen beide Brühen gleich aus, auf ihnen schwamm in etwa die gleiche Menge Fett und auch der Geruch beider Brühen war gleich.