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Endlich mal wieder eine Rezension auf meinem Foodblog! In dieser Kategorie war es ja lange still. Um so mehr freue ich mich, dass es sich bei „Flavour“ um ein Kochbuch von meinem Lieblingskoch Yotam Ottolenghi handelt.
Die „Flavour“-Rezepte
Ob die Rezepte in einem Kochbuch gelungen sind, lässt sich nur beurteilen, wenn man sie ausprobiert. Das habe ich gemacht, drei Rezepte habe ich nachgekocht: die One-Pot Orechiette Puttanesca, Sellerie-Steaks mit Café de Paris Sauce und ein Weiße-Bohnen-Püree mit Knoblauchcreme. Und so wie ich es von Ottolenghi gewohnt bin, waren alle Gerichte köstlich! Er versteht es einfach unheimlich gut, Aromen zu kombinieren, so dass sie für eine kleine Geschmacksexplosion auf der Zunge sorgen. Und das Tolle: Er verrät in „Flavour“ wie das geht! Dazu später mehr.
Über 100 Rezepte enthält das vegetarische Kochbuch (45 streng vegan und 17 einfach in ein veganes Gericht umzuwandeln) und ich habe ein Viertel der Rezepte markiert, die ich gerne nachkochen würde. Das sagt ja schon einiges aus… Ich habe mich bei der Auswahl wie immer am ehesten von den schönen, schlichten Foodfotos von Jonathan Lovekin leiten lassen und bin dann hier und da hängen geblieben, um zu erfahren, woher die Idee zum Rezept stammt. Ich mag die kleinen Texte vor den Rezepten, sie geben mir das Gefühl, ein bisschen hinter die Kulisse gucken zu können und ich lerne dadurch immer noch etwas dazu, da das Autoren-Team gut erklärt, warum hier welche Aromen kombiniert werden oder warum eine bestimmte Zubereitungsart gewählt wurde. In gewohnter Manier sind die Zutatenlisten bei Ottolenghi eher länger als kürzer, aber im vorderen Teil des Buches stellt er einige Zutaten vor, die in vielen Gerichten vorkommen. Wenn man sich die einmal besorgt, dann ist man gut ausgestattet, um die Rezepte nachzukochen.
Ich meine, einen lateinamerikanischen und asiatischen Touch in den Gerichten entdeckt zu haben, den ich aus den vorherigen Kochbüchern nicht kenne. Eine Fülle an Limetten und eine große Vielzahl von Chilisorten zum Beispiel. Dieser Fingerabdruck stammt von Co-Autorin Ixta Belfrage und da ich diese beiden Küchen sehr gerne mag, ist das eine wunderbare Kombination mit den orientalisch-italienischen Elementen, die ich in Ottolenghis Gerichten finde.
Eingeteilt sind die Rezepte interessanterweise nicht wie in Kochbüchern meist üblich in Kategorien wie Suppen, Salate und Pasta etc., sondern in die drei Kapitel: Prozesse, Partner und Produkte. Das hängt mit der „Ottolenghi-Methode“ zusammen und ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man nach einem bestimmten Gericht sucht. Aber im Register sind die Gemüsesorten alphabetisch sortiert und so lässt sich leicht die Lieblingszutat finden und ein passendes Rezept dazu raussuchen.
Nach „Genussvoll vegetarisch“ und „Vegetarische Köstlichkeiten“ ist „Flavour“ Ottolenghis drittes Buch, mit dem er zeigt, wie man Gemüse immer wieder neu und raffiniert auf den Teller bringt. In „Flavour“ will er vermitteln, was Gemüse auszeichnet und wie man seinen Geschmack intensivieren kann. „Aromatherapie“ nennt er das. Und das geht so:
Das Besondere: die Ottolenghi-Methode erklärt
Drei Elemente sind laut Ottolenghi dafür entscheidend: Prozesse, Partner und Produkte.
Mit Prozesse meint Ottolenghi die grundlegenden chemischen Prozesse, die beim Garen von Gemüse ablaufen und durch die sich die entscheidenden Geschmacksstoffe entfalten. Hier geht es ums Rösten, Bräunen, Ziehen lassen oder Reifen lassen. Was da genau passiert und die Unterschiede erklärt Ottolenghi ausführlich in den einzelnen Kapiteln.
Mit Partner meint Ottolenghi die vier Grundkomponenten Säure, Schärfe, Fett und Süße, die im Zusammenspiel mit Gemüse bedeutend sind. Das Kapitel finde ich am faszinierendsten, da er hier quasi erklärt, wie eine Geschmacksexplosion entsteht (das ist beim Kochen ja mein Lieblingswort, er nennt es Geschmacksbombe): Mit den Geschmacksknospen in unserem Mund (aber auch über die Nase durch die Aromen, die beim Kauen entstehen) nehmen wir die Grundgeschmacksrichtungen süß, sauer, bitter, salzig und umami wahr. „Genuss entsteht durch geschicktes Kombinieren, Abstufen und Kontrastieren von Geschmacksnoten. (…) Wer auch immer die Partner sind – zwei Vertreter des gleichen Grundgeschmacks, die sich ergänzen, oder zwei kontrastierende Gegenspieler – , es geht immer um die Balance.“
Im Kapitel Produkte stehen Gemüse im Vordergrund, die von sich aus sehr intensiv im Geschmack sind und viel Aroma bzw. Umami-Geschmack mitbringen, weil sie auf Glutamaten, auf aromatischen Verbindungen beruhen. Dazu gehören Pilze, Zwiebeln und Knoblauch, Nüsse und Samen sowie Zucker, in Form von Früchten und Alkohol. Im letzten Kapitel finden wir also Rezepte, die diese Zutaten enthalten.
Mein Fazit zu „Flavour“
Es lässt sich unschwer erkennen, dass ich von „Flavour“ begeistert bin. Nicht nur von der schönen Gestaltung (ich hab‘ ganz vergessen, die witzigen Zeichnungen in den Wissens-Kapiteln zu erwähnen), sondern vor allem von den Rezepten. Wer die Fusion-Küche mag – hier vor allem eine Mischung aus Mittelmeerküche, Orient, Südamerika und Südostasien – wird auf jeden Fall fündig.
+++ Das Gewinnspiel ist beendet! +++
+++ Gewonnen hat Birgit St.! Herzlichen Glückwunsch liebe Birgit mit deinem ersten Ottolenghi-Buch! Vielleicht schreibst du mir mal, wie dir das Buch gefällt 🙂 Bitte schick mir eine E-Mail mit deiner Postadresse, dann bringe ich das Buch nächste Woche auf den Weg zur dir. +++
Wenn ihr das Kochbuch „Flavour“ gewinnen möchtet, hinterlasst unter dem Beitrag bitte bis zum 1. Mai 2021 (24 Uhr) einen Kommentar, in dem ihr mir verratet, warum ihr Ottolenghi bzw. seine Gerichte mögt. Den Gewinner bzw. die Gewinnerin wähle ich am 2. Mai 2021 unter allen Teilnehmer*innen mit Hilfe der Internetseite random.org aus und gebe ihn bzw. sie dann hier bekannt. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin möge mir dann bitte bis zum 5.5.2021 eine E-Mail mit der Post-Adresse für den Versand schicken. Wenn ich bis dahin keine E-Mail erhalte, verlose ich erneut.
Datenschutz: Wenn ihr bei mir einen Kommentar hinterlasst, sieht man nur den Namen, den ihr im Kommentarfeld eingebt (es darf also auch ein Fantasiename sein). Die E-Mail-Adresse sehe nur ich, sie ist nicht öffentlich. Jede E-Mail-Adresse wandert nur einmal in den Lostopf (mehrere Kommentare erhöhen also nicht die Gewinnchance). Die Adresse, die ihr mir für den Versand des Buches zuschickt, gebe ich nicht an Dritte weiter und lösche sie anschließend umgehend.
Das Buch versende ich als Büchersendung über die Deutsche Post. Für den Versand übernehme ich keine Haftung.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich behalte mir vor, das Gewinnspiel vorzeitig abzubrechen.
* Der Dorling Kindersley hat mir freundlicherweise zwei Exemplare für die Rezension und die Verlosung zur Verfügung gestellt. Für den Beitrag erhalte ich kein Honorar. Die Rezension ist meine persönliche, ehrliche Meinung.
35 Kommentare
Annette
20. April 2021 um 11:00Hallo liebe Julia, deine Seite ist wirklich total schön geworden! Wirklich tolle Fotos, bei denen es mich sofort in den Fingern juckt, die Küchenschublade zu durchwühlen:-)
Und ich finde Ottolenghi einfach auch ganz großartig, weil er selbst den Deutschen auf ganz sympathische Weise gezeigt hat, dass man mit ein paar ganz einfachen Zutaten (Zatar, Rauchsalz) und neuen Kombinationen (Stichwort Salzzitrone) ganz neue Seiten bspw. an bekannten Gemüsen wie Bohnen, Gurken oder Kürbis hervorlocken kann. Außerdem spürt man immer seine Wertschätzung für seine anderen Kolleg*innen in der Küche, die er immer wieder benennt, da bei ihm offenbar nicht nur Zutaten, sondern auch Menschen zusammen wirken können.
Anne Krieger
20. April 2021 um 13:18Die Gerichte sind unglaublich abwechslungsreich und kreativ
Sabine Krieger
20. April 2021 um 13:19Sehr lecker Gerichte
Florian Ghanizada
20. April 2021 um 13:22Sehr leckere Gerichte
Esther
20. April 2021 um 13:23Liebe Julia,
eine wundervolle Rezension
Bisher habe ich leider noch keine Bücher von Ottolenghi, bin aber immer wieder fasziniert von den tollen Farben und Kompositionen, die er in seinen Rezepten zusammenstellt. Da bekomme ich immer direkt Lust alles zu probieren!
LG
Esther
Bernadette
20. April 2021 um 15:02Liebe Julia, der neue Blog ist super. Und die Rezension auch. Die Rezepte von Ottolenghi kenne ich bis dato noch gar nicht, stehe nach einer fleischlosen Fastenzeit aber kurz vor dem Vegetarierinnen-Dasein und könnte solche Rezepte da natürlich sehr gut gebrauchten :-). Herzliche Grüße und weiterhin guten Appetit!
Susanne
20. April 2021 um 15:27Liebe Julia, mir gefällt an Ottolenghi die einfache Art herrlich leckere Gerichte zu zaubern, durch Kombination von Zutaten, die ich noch nicht kannte. Also die Zutaten schon, aber eben nicht in der Kombi 🙂 Neulich: Tomaten aus dem Ofen mit griechischem Joghurt. Yummy!
Herzliche Grüße,
Susanne
maren
20. April 2021 um 16:59Liebe Julia,
eine schöne Rezension, ich bekomme direkt Lust, loszulegen 🙂 Mir gefällt an Ottolenghi vor allem, dass die Rezepte etwas besonderes sind, einen gewissen Kick und Überraschungsmoment haben, aber nicht so schwierig zu kochen sind. Super!
Hab eine schöne Woche, maren
Claudia
20. April 2021 um 20:24Liebe Julia,
Das neue Outfit deines Blogs ist super gelungen, gefällt mir sehr . Ich habe immer noch kein Ottolenghi-Buch, finde seine Kreationen, die immer wieder überraschend sind, großartig! Tolle Rezension, danach MUSS man das Buch unbedingt haben ☺️
Liebe Grüße
Claudia
tanja hammerschmidt
21. April 2021 um 02:51ich kannte die rezepte oder ihn, bis eben gar nicht. hoffe trotzdem dass ich mit in den lostopf springen darf <3 wenn nicht, wünsche ich viel glück an alle <3 und wenn ich doch mit rein darf, dann drücke ich mir egoistischerweise am meisten die daumen, weil es mich einfach sehr sehr interessieren würde 🙂
lg minielli@gmx.de
Suse
21. April 2021 um 08:29Hi – seit meinem Kibbuzurlaub (back in den 80ern) schwärme ich von Israel, diesem lebenfreudigen kontrastreichen Land. Und Ottolenghi hat meiner Meinung nach diese Essenz eingefangen und mit unkonventionellen Gemüse-Gewürzkombinationen realisiert
Steffi
21. April 2021 um 11:20Super Bericht, ich liebe diese kreativen Rezepte, es weicht von der Norm ab und erlaubt auch zu experimentieren, leider besitze ich noch kein Ottolenghi Buch in meinem Kochbuch Regal und würde mich sehr freuen auch mal so leckere Kreationen zu testen
Lg Steffi
Stephan
21. April 2021 um 17:41Moin Julia,
Yotam Ottolenghi schafft es immer wieder aus wenigen, guten Zutaten und relativ geringem Aufwand eine tolle Leckerei zu zaubern. Gerade sein Buch „Simple“ ist daher eines meiner Lieblingskochbücher. Über „Flavour“ würde ich mich sehr freuen.
Dein Blog ist toll geworden 🙂
Liebe Grüße
Stephan
Coala
25. April 2021 um 06:25Liebe Julia, ich war einmal durch Zufall bei Ottolenghi in seinem Londoner Restaurant und versuche selbst seitdem diesem Geschmack auf die Spur zu kommen. LG
Ottolenghi Fan
25. April 2021 um 18:28Ottolenghi ist einfach der Beste!
Elena
26. April 2021 um 17:58Hallo Julia,
ich mag Ottolenghis Art zu kochen und seine Geschmackswelten. Das unkompliziert orientalische liebe ich und die vegetarischen Optionen… Bei uns ist bis jetzt nur ein Buch eingezogen und sucht Gesellschaft.
Ottolenghi ist bei mir wahrscheinlich der meistnachgekochte Author.
Grüße,
Elena
Gesine
26. April 2021 um 19:26Einfach so leckere, kreative und abwechslungsreiche Gerichte! Bin bereit mehr auszuprobieren!!
Rita Cammann-Karpa
27. April 2021 um 19:05Liebe Julia,
Ottolenghi ist für mich Eintauchen in die Gerüche und Atmosphäre Jerusalems. Allein an den Fotos im Kochbuch kann ich mich ’sattsehen‘. Ausprobiert habe ich bisher ‚Shakshuka‘ … mein persönlicher Orientexpress.
Viele Grüße
Rita
Katrin
27. April 2021 um 22:06Ich würde gerne dieses Buch gewinnen, weil ich es noch nicht habe. Ich jage genussvoll vegetarisch und Jerusalem und liebe beide.
Ich drücke mir die Daumen
Katrin
27. April 2021 um 22:07Ich habe ,nicht : ich jage
Anke
28. April 2021 um 22:38Liebe Julia,
tatsächlich bin ich erstmalig auf Deinem Blog auf Ottolenghi aufmerksam geworden – die immer wieder beschriebenen „Geschmacksexplosionen“ haben mich ganz neugierig gemacht….
Gekauft habe ich mir dann sein Kochbuch „Simple“ – und meine Erwartungen wurden voll erfüllt! Tolle und neuartige Kombinationen, großartige Gewürze, kräftige Geschmackskontraste – in jedem Falle irgendwie anders und besonders.
Ich koche gerne und viel nach seinen Rezepten und würde mich über den Gewinn von „Flavour“ sehr freuen!
Herzliche Grüße
Anke
Stefan Stemmler
29. April 2021 um 12:31Liebe Julia, habe jetzt endlich mal ein wenig Zeit gefunden über den Blog zu schauen.
Die Grundsätze finde ich auch super, ähnlich wie bei Samon Nosrat, nur dass es dort Hitze statt Süße ist.
Aber generell ist die Ausgewogenheit das A u. O. bei einem gelungenen Gericht. Die Rezepte der Levante liebe ich sowieso. Alles richtige Geschmacksexplosionen und auch wirklich tolle vegane/vegetarische Gerichte, die nicht mit komischen Zutaten kredenzt werden.
Liebe Grüße, Stefan (frickelmaster)
Birgit St.
29. April 2021 um 13:17Hallo, bis eben kannte ich Ottolenghi nicht, aber deine Rezension macht Lust auf ihn … ähm, auf seine Kochkunst ;o))
Ich liebe Kochbücher, in denen auch vom Drumherum erzählt wird. Da liest sogar mein Mann mit. Danke für diesen tollen Buchtipp!
Julia
2. Mai 2021 um 13:01Liebe Birgit!
Das Los hat entschieden und du hast gewonnen! Herzlichen Glückwunsch! Bitte schicke mir eine E-Mail mit deiner Postadresse, dann bringe ich das Buch nächste Woche zur Post.
Liebe Grüße
Julia
Birgit St.
3. Mai 2021 um 12:04Liebe Julia! Hab jetzt ein bisschen Pipi in den Augen, bin total aus dem Häuschen und freu mich riesig über den Gewinn. Danke, danke, danke!!!! Email folgt.
Birgitt
29. April 2021 um 13:26Ich liebe Yotams Rezepte seit seinem ersten Buch, weil ich die arabisch-orientalische Küche über alles liebe und er es versteht sie einem lecker überraschend näherzubringen.
Da ich die Hälfte des Jahres in Andalusien lebe und dort auch viel koche, wäre es super, wenn ich das Buch gewinnen würde, dann müsste ich nämlich wenigstens dieses seiner Bücher nicht mitschleppen
Martina
29. April 2021 um 14:41Liebe Julia, ich mag seinen kulturellen Levante-Ansatz, der je nach Kochbuch variiert und sich immmer wieder verändert. Seine Herkunft in den Rezepten spürt man, der besondere Twist seiner Crew ist toll und ein Besuch in einem seiner Restaurants ist immer ein Genuss.
LG Martina
Peter
29. April 2021 um 15:35Moin Julia,
warum mag ich Yotam Ottolenghi?
Ganz einfach. Weil er es geschafft hat, dass ich Blumenkohl nun ganz anders zubereiten kann wie wir es von unseren Eltern oder Großeltern noch kennen.
Wobei ich sagen muss, dass Blumenkohl mit Paniermehl in Brauner Butter geröstet zeitlos lecker bleibt.
Ottolenghi ist aber eindeutig Herr der Gewürzkombinationen und Inspiration in der Küche. Du merkst schon, ich bin ein großer Fan von ihm.
Beste Grüße aus dem Norden
Peter
Philip und Anne
29. April 2021 um 22:06Hallo Julia,
wir sind durch Dich auf Ottolenghi erst aufmerksam geworden. Beim Durchblättern kommt der Urlaub zumindest kulinarisch nach Hause. Abwechslungsreiches Repertoire auf dem Weg um Vegetarier. Liebe Grüße aus Paderborn
Gaby
29. April 2021 um 22:47Hallo Julia,
mir gefällt an Ottolenghi, dass seine Rezepte immer wieder überraschend sind und quasi den gewissen Twist haben. Danke für deine interessante Rezension 🙂
Iris
30. April 2021 um 08:48Hier in meinem Bücherregal stehen ja schon einige Kochbücher aber das Flavour von Ottolenghi fehlt tatsächlich noch. Schon sehr viel davon gehört und darüber gelesen – das macht neugierig. Deine Rezension tut ihr Übriges dazu. Vielleicht habe ich ja tatsächlich Glück und gewinne – ich drücke mir jetzt einfach mal selber die Daumen und lasse liebe Grüße da. Ein schöner Blog übrigens – gefällt mir sehr
Carmen
1. Mai 2021 um 10:05Ich habe bereits zwei Bücher von Ottolenghi. Aber das Flavour noch nicht. Damit liebäugel ich schon lange. Vielleicht kommt es auf diesem Weg zu mir. Ich liebe die Küche und Aromenvielfalt von Ottolenghis Rezepten, in denen sich die Küchenkulturen mischen.
Katja
1. Mai 2021 um 10:33Hallo Julia,
Dein neues Blog-Outfit ist sehr schön geworden!
Über das Buch würde ich mich sehr freuen, daher springe ich jetzt in den Lostopf 🙂
Ich wünsche einen schönen 1. Mai.
Katja
Anonymous
24. Juli 2022 um 20:05Ich bin Vegetarier und kannte Otti Lenhgi bislang nicht, habe das Buch Flavour zum Geburtstag samt exotischeren Gewürzen geschenkt bekommen. Als Hobbykoch bin ich seit Wochen einfach nur noch begeistert 🙂 Endlich mal wieder Abwechslung, neue Ideen und auch deutlich mehr Lust sich in die Küche zu stellen, alleine das Bucher zu lesen (und wieder und wieder) macht schon gute Laune und ich freue mich jedesmal riesig, wenn am Wochenende mal wieder Zeit für’s Ausprobieren eines neuen Rezept ist. Gelungen ist bislang alles, obwohl ich mir bei mancher Kombination anfangs nicht sicher war, ob mir das wirklich schmecken kann. Klare Empfehlung für alle, auch die kein Gemüse mögen, da weiß man erst was man all die Jahre verpasst hat 🙂
Julia
27. Juli 2022 um 13:30Da stimme ich dir voll zu! Ich bin auch immer wieder begeistert von seinen Rezepten und bisher haben uns alle Gerichte super gut geschmeckt. Ich bin keine Vegetarierin, aber bei Ottolenghis Gerichten fehlt mir das Fleisch überhaupt nicht. Weiterhin viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Liebe Grüße
Julia