Zum „Welttag des Buches“ verlose auch ich, wie viele Hunderte andere Blogger, ein … Buch (klar!). Ich wollte gerne ein Kochbuch verlosen, in dem es irgendwie um Köln geht, aber nicht unbedingt ein Kochbuch mit typisch kölschen Gerichten (das gab’s hier mit „Kölsche Tapas“ ja schon). Warum ich mich für „Street Food“ von Mario Kotaska entschieden habe?
Weil ich damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlage: Wer meine New York Street Food-Reihe verfolgt hat, weiß, dass ich ein großer Street-Food-Fan bin. Zum anderen war Mario Kotaska von 2003 bis 2011 Küchenchef im Kölner Restaurant La Société (Köln-Bezug!), für das er sogar 2006 einen Stern „erkocht“ hat. Der ein oder andere von euch kennt ihn vielleicht aus der Sendung „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“.
Das war aber leider auch der Haken: Ich tue mich mit Sterneköchen, Fernsehköchen, ihren Kochbüchern, ihren Gerichten schwer („Das Gelbe vom Ei“ von Léa Linster ist vielleicht eine Ausnahme). Aber nach dem ersten Durchblättern habe ich erfreut festgestellt, dass das Buch ganz nach meinem Geschmack gestaltet ist und habe direkt zahlreiche Post-its auf die Rezepte geklebt – was ein gutes Zeichen ist 😉
Gestaltung und Fotos
Ich starte mit meinem Lieblingsthema, der Gestaltung und den Fotos: Die personenzentrierte Titelgestaltung ist nicht so mein Ding, vielleicht muss das bei Kochbüchern von Fernsehköchen so sein? Dafür entschädigt die Gestaltung des Innenteils.
Sehr gut gefällt mir das Farbkonzept: Jede Rezepte-Seite hat eine andere Farbe, die farblich auf das Gericht auf der gegenüberliegenden Seite abgestimmt ist. Dazu kommen kleine Anekdötchen (sowas mag ich ja sehr!) und weitere Fotos, die im Polaroid-Stil (toll!) und wie eingeklebt gestaltet sind. Ein weiterer Pluspunkt: Das Foodstyling und die Fotos gefallen mir seeeeehr gut! Hier mal zwei Beispiele:
Da ich das Foodstyling und die Fotos für meine Rezepte selbst mache, weiß ich, wie viel Arbeit es ist, die Gerichte so „einfach“ aussehen zu lassen.
Viel schwieriger als einen edlen Teller mit einem sexy Stück Fleisch zu fotografieren, ist es, eine schlichte Stulle anzurichten. Das gelingt zum Beispiel bei „Stulle mit Ahle Worscht“ gut. Man sieht das in Packpapier eingeschlagen Wurstbrot, ein rustikales Messer, darunter eine Landkarte und ein Gläschen Bier.
Oder der Sprossensalat im Reisblatt: Die Auswahl der Farben (grün, blau, weiß als Untergrund, rote Essstäbchen, dann die Summer Rolls im Fokus der Kamera) haben mich direkt angesprochen und ich musste sie unbedingt nachkochen. Gar nicht unbedingt, weil es so lecker klingt, sondern weil das Foto so schön aussieht. Das passiert mir häufiger. 😉
Tja. Die Fotos. Wenn ich mir die Fotos so angucke, wächst in mir ein bisschen das Frust-Tier. Das Fotografieren meiner Gerichte macht mir unheimlich viel Spaß und ich würde sagen, dass ich einige Fotos schon ganz passable hinbekomme, aber die Food-Fotos in „Street Food“ sind irre toll. Jedes einzelne. Aufgrund der Fotos möchte ich manche Gerichte nachkochen, obwohl ich schon weiß, dass sie mir vermutlich gar nicht schmecken werden. Der Ausschnitt, die Farbkombination (gut, das ist Sache des Foodstylings…), der Fokus, der Grad der Tiefenschärfe – alles erscheint mir genau richtig.
Inhalt & Texte
Im Vorwort scheibt Mario Kotaska „Traut euch einfach! … Die Rezepte sollen vor allem inspirieren. Sie sind Denkanstöße zum Experimentieren und nicht streng zu befolgende Anleitungen. Denn: Kochen ist ein kreativer Prozess.“ Das finde ich sehr sympathisch. Denn so koche ich auch. Sich eng an List zu halten, ist für mich nicht Kochen. Ich brauche eher Inspiration statt Listen und Inspirationen finde ich in diesem Kochbuch genügend.
Was mir sehr gut gefällt, sind die kleinen Anekdoten zu den Rezepten, zum Beispiel über die „Kölsche Erbsensupp“ und Kotaskas erste Begegnung mit einem „Halven Hahn“. Herrlich!!! (Sage ich natürlich vor allem auch als Kölnerin…)
Interessant finde ich das Kapitel über „bratwerk“. Peinlich. Ich wohne seit sieben Jahren in Köln und habe noch nicht mitbekommen, dass der Stand vorm Saturn, an dem ich schon unzählige Male vorbei gefahren bin, von Mario Kotaska ist. Dabei steht das sogar dran, hab ich letzten Mittwoch festgestellt. Nun ja. Auf jeden Fall ist die Geschichte zur Currywust nett und hat mich motiviert, beim nächsten Mal auf jeden Fall dort ein Currywurst zu probieren.
Spannend finde ich den Artikel „Aus der Sterneküche ins Fernsehen“. Hier hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber dafür reicht der Platz in einem Kochbuch natürlich nicht aus. Vielleicht hätte ich dann aber noch ein bisschen mehr meine Vorurteile gegenüber Sterne- und Fernsehköche ablegen können…
Die Rezepte
Die Rezepte sind eingeteilt in „Suppen und Salate zum Mitnehmen“, „Herzhaftes für unterwegs“ (gegliedert in Fisch und Meeresfürchte, Fleisch und Vegetarisch) und „Süßes und Drinks“.
Ausprobiert habe ich „Herzhaftes Ayran“, die „Scharfe Entensuppe“ und den „Sprossensalat mit Limette und Chili im Reisblatt“. Auf meiner Nachkochliste stehen noch die Knollensuppe (aus Sellerie), unbedingt die Bärlauch-Forellen-Torte, der gerollte Speckpfannekuchen mit Schmand und Kopfsalat (weil er so schön aussieht 😉 ), Rievkooche mit Tatatar (wegen Köln), das Prosecco-Huhn (eine Aufgabe für Herrn Löffelgenuss), die Gebackenen Champignons mit Kräuterremoulade, das Brötchen mit heißer Kochkäsefüllung (ich liebe flüssigen Käse!) und die Ingwerlimo. Wie ihr seht, gefällt mir die Auswahl der Rezepte sehr gut. Kotaksa gibt schöne Anregungen und zeigt vieles, das mir auf die beschriebene Art und Weise noch nicht begegnetet ist (sage ich als Foodbloggerin, die viel im Netz unterwegs ist!).
Ich war übrigens erst skeptisch und dachte, was ist denn an dem Kochbuch jetzt Street Food? Will hier ein Fernsehkoch einfach einem aktuellen Trend folgen? Bei genauerem Hinsehen muss ich diesen ersten Eindruck revidieren: Es sind schon fast alles Gerichte, die man „auf die Hand“ essen kann. Stellt sich ja auch die Frage, was eigentlich Street Food ist? Aber wenn ich versuchen würde, das zu definieren, würde ich wohl ein Fass ohne Boden aufmachen. Im Vorwort heißt es zu Street Food: „Schließlich meint das Wort nichts anders als Essen zu Mitnehmen. Leckereien, die man genießen kann, wo immer man gerade ist. Und die man einfach selbst zubereiten kann.“
Ein bisschen Kritik muss leider auch sein:
Der Gastrokritiker Jürgen Dollase kritisierte während der Lit.Cologne-Veranstaltung „Den Teller lesen“, dass einige Kochbücher „gehypter“ Köche am Schreibtisch entstünden. Hier, vermute ich, sind einige Rezepte auch eher nicht in der Küche entstanden. Ich will jetzt kein Pingel sein, aber mich stört es, wenn ich ein Rezept nachkochen will und das Rezept drei Mal durchlese, um festzustellen, dass ich nichts überlesen habe, sondern einfach Dinge fehlen. Die Rezepte in meinem Blog sind bestimmt auch nicht frei von Fehlern, aber ich bin auch (Hobby!)-Köchin, Rezept-Autorin, Foodstylistin, Fotografin und Lektorin in einem. Und meine Rezepte gibt es kostenlos. Bei einem Kochbuch für knapp 27 Euro erwartet ich schon ein bisschen mehr Präzision.
Mir gefällt nicht, dass im Rezept das eine steht, man auf den Fotos aber was anderes sieht. Beim Ayran zum Beispiel: „einige Limettenscheiben als Garnitur“ steht da. Im Bild sind die Gläser aber mit Gurken garniert. Warum schreibt man dann nicht „einige Gurkenscheiben als Garnitur“?
Im Rezept für den Sprossensalat fehlt in der Zubereitungsanleitung der Knoblauch. Und die Paprika soll man schälen. Hab ich noch nie gehört. Meint er häuten?
Oder bei der „Scharfen Entensuppe“, da tauchen im vorletzten Abschnitt die Karotten, die Zwiebeln und die Frühlingszwiebeln gar nicht mehr auf. Dabei sollte ich doch für die Suppenbasis jeweils nur einen Teil der in der Zutatenliste angegeben Zutaten verwenden. Außerdem sieht man auf dem Zutaten-Foto Zitronengras. In der Zutatenliste oder Zubereitung taucht es aber nicht auf. Das verunsichert mich. Soll da jetzt Zitronengras rein oder nicht? Ich hätte vermutlich vom Gefühl her eh Zitronengras hinzugefügt. Aber in einem Kochbuch erwarte ich schon präzise Angaben, ich will ja wissen, wie das vorgeschlagene Gericht schmecken soll, improvisieren kann ich dann immer noch…
Ja, vielleicht bin ich doch ein wenig pingelig… Aber, und das ist ja die Hauptsache, geschmeckt haben die Rezepte allesamt! Alles in allem kann ich dem Gewinner zu dem Kochbuch nur gratulieren und empfehle es gerne weiter. Abgesehen von dem furchtbaren Titelbild gefällt es mir wirklich gut.
Vielen Dank an den AT-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensions- und Verlosungsexemplar zur Verfügung gestellt hat!
Viele Grüße aus Köln!
Eure Julia
+++Die Verlosung ist beendet! +++
Gewonnen hat… Rosa! Herzlichen Glückwunsch! Wie ich deinem Kommentar entnehme, wohnst du ebenfalls in Köln – na wenn das mal nicht passt. 😉 Bitte schicke mir deine Postadresse per Email zu (julia@loeffelgenuss.de), dann macht sich das Buch auf den Weg zu dir.
An alle anderen: Vielen Dank fürs Mitmachen und die vielen tollen Inspirationen! Mir hat am besten der Tipp von Rabea gefallen: holländische Bitterballen. Die liebe ich auch und hab sie irgendwie gar nicht als „Street Food“ wahrgenommen… Wir haben spontan beschlossen, heute Abend in Marias Eetcafe zu gehen (am Bahnhof Köln West), da gibt es nämlich Bitterballen – fehlt nur die Nordseeluft. 😉
Teilnahmebedingungen
Wenn ihr das Kochbuch „Street Food“ von Mario Kotaska gewinnen möchtet, hinterlasst unter dem Beitrag bitte bis zum 30.04.2015 (24 Uhr) einen Kommentar (dafür einfach oben auf die Sprechblase klicken), in dem ihr die Frage beantwortet, was euer liebstes Street Food- oder „auf die Hand“-Gericht ist. In den Lostopf wandern nur Lose, die auch diese Frage beantworten. Ich habe mir mit der Rezension und der Organisation der Verlosung viel Mühe gegeben und möchte verhindern, dass man hier einfach per Copy and Paste einen Kommentar hinterlässt, den man auf zig Blogs schon hinterlassen hat. Außerdem interessiert mich tatsächlich, was ihr gerne „auf die Hand“ esst 🙂
Teilnehmen kann jeder, der Volljährig ist.
Den Gewinner/die Gewinnerin wähle ich unter allen Teilnehmern am 1.05.2015 mit Hilfe der Internetseite random.org aus und gebe ihn/sie dann hier bekannt. Der Gewinner/die Gewinnerin schicke mir dann bitte innerhalb von einer Woche eine Email mit seiner/ihrer Post-Adresse. Wenn ich bis zum 8.05.2015 (12 Uhr) keine Email erhalte, verlose ich neu.
Datenschutz: Wenn ihr bei mir einen Kommentar hinterlasst, sieht man nur den Namen, den ihr im Kommentarfeld eingebt (kann also auch ein Fantasiename sein). Die Email-Adresse sehe nur ich, sie ist nicht öffentlich. Jede Email-Adresse wandert nur ein Mal in den Lostopf (mehrere Kommentare erhöhen also nicht die Gewinnchance). Die Adresse, die ihr mir für den Versand des Buches zuschickt, gebe ich nicht an Dritte weiter und lösche sie anschließend.
Das Buch versende ich als Büchersendung über die Deutsche Post. Für den Versand übernehme ich keine Haftung.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich behalte mir vor, das Gewinnspiel vorzeitig abzubrechen.
68 Kommentare
Judith
24. April 2015 um 01:20Hallo liebe Julia,
vielen Dank für die ausführliche Rezesion dieses, so scheint es mir beim Durchlesen, sehr tollen Buches! Ich bin gerade auch auf dem ‚Streetfood-Trip‘ und habe mir das Buch ‚Auf die Hand‘ von Stevan Paul gegönnt 🙂
Mein liebstes ‚Auf die Hand‘- Essen ist eine gute Currywurst, Lahmacun und meine selbstgemachte Hamburger (https://wirbelinmeinerkueche.wordpress.com/2015/03/31/mal-schnell-zu-mc-donalds/)
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich gewinnen würde!
Ganz liebe Grüße,
Judith
Judith
24. April 2015 um 01:25Ich weiß nicht, ob das jetzt geklappt hat mit dem Kommentar, aber ich hoffe es…
Rosa
24. April 2015 um 08:19Hallo Julia,
danke, dass du dieses tolle Buch verlost! Ich versuche direkt mal mein Glück 🙂 Ich glaub ich bin sogar die erste. Yay!
Also, welches Street Food mag ich am liebsten? So banal es klingt: Burger! Dazu muss man wissen, dass ich Vegetarierin bin und schon immer gerne Burger gegessen hätte. Noch vor zehn Jahren war das aber gar nicht so einfach! Da gabs noch keinen Veggie- und Vegan-Trend und von vegetarischen Patties hatte auch noch keiner gehört. Deswegen bin ich echt happy, dass sich das in den letzten Jahren total verändert hat. Bei Hans im Glück gibt es sechs oder sieben Veggie-Varianten und beim besten Burger von Köln (Freddy Schilling) muss ich mindestens alle zwei Wochen vorbeischauen. Auch in Hamburg, wo ich momentan bin, gibt es tolle Food Trucks und Läden, die Burger ohne Fleisch verkaufen. So, nachdem du jetzt meine ganze Lebensgeschichte lesen musstest, lass ich dich jetzt in Ruhe und wünsche dir ein schönes Wochenende!
Lieb Grüße
Rosa
Jessica
24. April 2015 um 08:59Hallo liebe Julia,
deine Rezension zu dem Buch finde ich klasse, sehr ausführlich und gut beschrieben. Da bekommt man richtig Lust an der Verlosung für das Bch teilzunehmen. Die Antwort auf deine Frage, nach meinem liebsten „auf die Hand“-Gericht ist gar nicht so einfach. Ich finde derzeit Süßkartoffel Chips ziemlich klasse, Pommes auf eine andere Art und Weise 🙂 Und als Süßigkeit zählen Cupcakes zu meinem liebsten „auf die Hand“-Gericht.
Liebe Grüße
Jessi
Darklittle
24. April 2015 um 09:52Hallo Julia,
Das kann ich verstehen, dass dich die Ungenauigkeit in Street Food ärgert. Gerade für Kochanfänger ist das sicher ein Problem. Zum Glück wird das durch das Foodstyling, die Fotos, die Aufmachung und die Rezepte wieder ausgeglichen. Den grünen Ayran muss ich unbedingt probieren! Ich liebe Ayran. Und Brötchen mit heißer Kochkäsefüllung? Wenn die Rezepte mich nicht schon vorher angesprochen hätten, dann spätestens da 😀
Um aber jetzt mal zu deiner Frage zu kommen:
Ich kann mich definitiv nicht auf ein Lieblings-Street-Food festlegen. Dafür esse ich zu gerne. Je nach Geschmack, Ort, Lust und Laune mag ich Burger, Poutine (aber ohne cheese curds), Cheese Fries, Quesadillas, Steamed Dumplings, Doughnuts, Smoothies (die echten mit pürierten Eiswürfeln) Leberkäs und noch vieles mehr 🙂
So, und bevor ich hier noch alles zusabbere wünsche ich dir noch einen schönen Freitag!
LG Darklittle
Rabea
24. April 2015 um 10:13Hallo Julia,
mein liebstes Street Food kommt aus den Niederlanden: Bitterballen … und dazu dann noch viel frische Nordseeluft 🙂 , aber ich mag auch Focaccia, am liebsten mit Tomate, Mozarella und Ruccola und das ganze heiß auf die Pfoten *hmmm
Viele Grüße
Rabea
Becky
24. April 2015 um 10:33Die Rezension ist wirklich gut geschrieben, vielen Dank dafür! Ich tue mich ja auch immer etwas schwer mit diesen Promi-Büchern, bis auf ein Jamie Oliver – Buch habe ich auch keines, aber ich würde gern mein Glück mit diesem hier versuchen. 🙂
Mein liebstes Streetfood…. Hm, eine kleine Calzone auf die Hand ist fein oder auch einfach die ganz banalen Pommes, können sehr lecker sein!
Liebe Grüße, Becky
P.S. Bei mir gibt es übrigens auch etwas zu gewinnen, schau gern vorbei.
Lena
24. April 2015 um 10:45Hi Julia,
also ich esse am liebsten Fish & Chips :).
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel!
Liebe Grüße
Lena
Björn
24. April 2015 um 11:03Nichts geht über einen wirklich guten Hot Dog 🙂
Andrea
24. April 2015 um 11:30Mein liebstes Street Food ist in jedem Fall „Pulled Pork Burger“, den Aufwand betreibe ich alleine nicht und aus dem Ofen ist auch nicht so lecker wie aus dem Smoker.
hauselfe
24. April 2015 um 12:10moin 🙂
vielen dank erstmal für diesen tollen blog — du schreibst lebensnah und ich fühlte mich einfach sofort wohl beim lesen 🙂
mein liebstes fingerfood imo ist einfach die gefüllte tortilla — ich klecker zwar immer wie bolle, aber das ist mir egal^^ füllen tue ich sie mit allem was ich im kühli hab und worauf uns grad der sinn steht^^ .. die letzten hab ich mit rindfleischstreifen, ne dose bunte bohnen (asiamarkt), eisbergsalat und eiger jogisoße mit festerbankkräuter (erdbeerminze/zitronenmelisse/petersilie/schnittlauch/basilikum – ja ich weiss, wilde mischung^^ aber mit grünem pfeffer jummie)
ich würde sehr gerne mit in den lostopf hüpfen, weil ich mario kotaska als koch mag – kein chichi und einfach vom typ her sehr sympathisch 🙂
lg elfi
Vera Höhne
24. April 2015 um 12:27Mein liebstes Street Food ist immer noch ein guter Burger – und zwar einer, der so richtig einfallsreich belegt ist. In meiner Ex-Heimat Köln gab es einen Burger-Laden namens „Fette Kuh“ und der hat genau solche Burger 🙂
Dazu hausgemachte Pommes mit hausgemachten Dips – lecker !
Henriette Egler
24. April 2015 um 13:52Hey,
ich finde die Frage grad recht schwer, weil ich nicht weiß, was jetzt alles zu Streetfood dazugehört ^^ Ich liebe zum Beispiel die Sandwiches von Subway *-* Und bin ein Riesenfan von Lavash, Tortilla, Wraps etc. Man kann die so wunderbar mit allem befüllen was noch rumliegt ^^
Mario Kotaska mag ich übrigens sehr gerne – gerade wegen der Fernsehserie 😉
Liebe Grüße
Jette
Jac
24. April 2015 um 16:30Mmhhhh nach dieser Rezension habe ich HUNGER!!!!!!!!
Ich hätte jetzt gerne ein gerilltes Panini mit Tomate/Mozzarella/Rucola und Pesto auf die Hand.
Liebe Grüße Jac
Kristina Dohm
24. April 2015 um 16:49Hallo,
ich esse sehr gerne Folienkartoffel mit Kräuterquark und Pilze mit Knofisosse, z. B. auf Kirmes oder Weihnachtsmarkt.
LG,
Kristina
Marion S.
24. April 2015 um 17:01Liebe Julia,
vielen Dank für die ausführliche Rezension des Kochbuchs und die Verlosung. Du hast mich auf das Thema „Street Food“ sehr neugierig gemacht. Da werde ich in nächster Zeit mal einiges ausprobieren.
Mein Lieblings-auf-der-Hand-Snack ist Börek vom Libanesen mit viel Spinat und Schafskäse.
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Marion
Anita
24. April 2015 um 17:53Hi,
ich kann einfach nicht an einer Krustenbratensemmel vorbei gehen. Sooo lecker!!!
Liebe Grüße Anita
Svenja
24. April 2015 um 17:55Hey,
aktuell bestes „auf die Hand“-Essen ist natürlich das Eis! Mein Favorite: Birne-Parmiggiano-Eis, das ist dann eigentlich wie ein herzhaftes Essen und zählt damit definitiv zu Streetfood!
Ich würde mich total freuen, das Kochbuch zu gewinnen und neue Rezepte daraus auszuprobieren!
LG
Svenja
Timucin
24. April 2015 um 19:19Mein Lieblingsstrassenfutter sind knusprige Nem Ran (kleine Frühlingsrollen) aus Vietnam. Diese werden dann mit einem frischen Salatblatt umwickelt und in Fischsauce gedippt. Hmm lecker.
Das erste Mal habe ich Nem in Paris entdeckt. In Deutschland muss man Glück haben einen Vietnamesen zu finden der diese anbietet, weil die Herstellung wesentlich aufwendiger ist als herkömmliche Frühlingsrollen.
Cloudy
24. April 2015 um 20:15Hi,
Ich mag am liebsten Bhan mi. Die gibt es hier leider nicht so oft weshalb wir die gern selbst machen.
LG
agnes
24. April 2015 um 21:16Das Buch klingt wirklich toll, aber ich muss dir Recht geben, das Coverfoto ist nicht wirklich gelungen. Als Streetfood liebe ich alles in Wrapform, also auch Yufka. Das geht auch gut gesund, mit viel Gemüse drin. 🙂
LG
Agnes
Dominique
24. April 2015 um 21:41Hallo Julia, ich war neulich auf einem Streetfoodmarkt und mein absoluter Favorit waren Süsskartoffelpommes.
LG, Dominique
Wos zum Essn
24. April 2015 um 21:57hehe, das cover ist echt nicht so der burner 😛 aber street food ist cool, ich steh auf alles eingerollte, zwischen burgerbuns gestapelte, in spitztüten geschaufelte zeug 😀 falafel steht auf der favoritenliste ganz oben 🙂
liebe grüße, sabine =)
Ariane
24. April 2015 um 22:33Hallo!
Ich liebe Yufka.. aber nur aus einem ganz bestimmten Laden! Der macht das nur mit Gemüse.. lecker. Nun drück ich mir mal die Daumen 🙂
Alice
24. April 2015 um 23:33Alle guten Dinge sind zwei 🙂 war gestern schon mal hier *g* es gibt soviel leckeres Streetfood, aber wenn ich so überlege … bei uns gibt es regelmäßig ne warme Leberkassemmel mit süßen Senf, in Bayern schon zum Frühstück 🙂
Von Mario hab ich noch gar kein Kochbuch , wird also Zeit 🙂
Viele grüße und ein schönes Wochenende
Alice
Florian
25. April 2015 um 00:31Hallo und vielen Dank für die Rezension und das Gewinnspiel!
Mein liebstes Street Food kommt aus Thailand und heißt Khanom Buang, das sind knusprige Pfannkuchen in Taccoform und die sind mit süß-scharfen Kokonussraspeln und noch irgendetwas gefüllt 🙂
Svea
25. April 2015 um 01:51Huhu 🙂
Mein liebstes „Auf die Hand“ essen ist tatsächlich auch die einfache Currywurst Pommes. Ich bin ein Pott-Kind, ich habe da gar keine Wahl. *g* Und ganz ehrlich? Ich freu mich auch auf die Currywurst in Berlin, wenn ich nächste Woche wieder da bin.
Das mit den Fehlern in Kochbüchern find ich auch immer wieder faszinierend. Ist für mich teilweise auch schwierig, da ich noch nicht wirklich gut im Improvisieren bin 😀
Liebe Grüße,
Svea
Barbara
25. April 2015 um 07:44Hallo,
unser Lieblings- „Auf-die Hand“-Essen ist die schwäbischen Dinnede, so eine Art Flammkuchen im handlichen Format und auch sehr gut selbstzumachen.
Wenn es nach mir ginge, könnte ich das einmal die Woche essen 😉
Liebe Grüße,
Barbara
Carolin
25. April 2015 um 08:50Tolle Aktion und ein wirklich super tolles Buch mit vielen neuen Inspirationen.
Mein lieblings Streetfood Essen ist momentan ein leckeres Pulled Pork Sandwhich.
Viele Grüße aus Köln
Carolin
Line Windisch
25. April 2015 um 11:46Hallo –
welch schöne Aktion!
Seit dem Erscheinen von „Auf die Hand“ bastle ich mich durch das Streetfood-Angebot und bin ganz verliebt.
Daher fällt die Auswahl auch schwer.
Mein liebstes Streetfood ist ein glasierter Lachsburger (ich habe ihn vom Foodblog chill-und-chiabatta)
Schlicht, lecker und passt zum Wetter.
Danke auch für die kritische Rezension, dies finde ich wirklich hilfreich.
Liebe Grüße Line
Sofie
25. April 2015 um 12:32Ich liebe die türkischen Gözleme, die es auf einigen Berliner Wochenmärkten zum Verkauf angeboten werden
Küchenduft und Backgenuss
25. April 2015 um 12:39Mmmm…. Essen auf die Hand 🙂 Ich bin so froh, dass wir in einem Zeitalter leben, wo man fast aus allen Küchen der Welt (zumindest in der Großstadt) dieses Essen bekommt. Ein Klassiker, dem ich oft nicht widerstehen kann, ist für mich Fish & Chips, aber auch bei gesünderen Varianten wie einem Burrito sag ich nicht nein. Und bei süßem Street Food?! Ganz klar der Nutella-Crepes… oh da läuft mir jetzt schon wieder das Wasser im Munde zusammen. Viele Grüße, Katharina
diealex
25. April 2015 um 15:56Mein Favorit sind Burger und ich liebe gute Kochbücher!
Viele Grüße, die Alex
Tanja H
25. April 2015 um 16:21hallo ^^
klasse was du da raushaust 😀
ich bin ein dönerfan hoch drei.. es gibt bei uns nen stand, da kostet einer 3 euro und man kommt ein gerät, das kannst dir nicht vorstellen.. mein 10 jährigr sohn und ich werden da bei einem schon papp satt zusammen ^^
lg
Maria Müller
25. April 2015 um 18:58Hallo Julia,
mein liebstes „Auf die Hand“ Essen sind Fish’n’Chips. Ich hab ein paar Monate in Dublin gewohnt und da war dieses Essen sehr oft auf der Speisekarte
Schöne Grüße
Maria
lutrabee
25. April 2015 um 19:35Zu viele Varianten, ich mag unter anderem Curry-Frikadellen, selbstgemachte Veggie-Burger, Crêpes, Fish und Chips oder auch mal ein Spießbraten auf’m Brötchen …
mia he
25. April 2015 um 20:02hallo julia!
ich wohne direkt an der holländischen grenze und da mag ich gerne vom magd backfisch oder kibberlinge mit knobi <3 oder auch gerne ein kipcorn 🙂 eine tolle verlosung! vielen dank! feines we! <3 vlg mia
Jörn-Jakob Luhn
25. April 2015 um 21:58Hallo und vielen Dank! Ich mag die peruanischen Tamales am liebsten.
Diana
26. April 2015 um 11:13Hallo Julia,
irgendwie hatte ich Mario Kotaska bisher nur als Fernsehkoch einer Serie wahrgenommen, die mich weniger interessiert und dachte, er sei jetzt einfach mal auch auf den „Street Food“-Zug aufgesprungen, weil es gerade so hip ist.
Leider war ich ja nie im La Societe – sonst wäre mein Bild vielleicht ein anderes.
Aber nach Deiner Rezension bin ich doch an diesem Buch interessiert, vor allem nach Deiner Beschreibung der Fotos. Das ist für mich (neben der Anekdötchen) meist mit der wichtigste Kaufgrund…
Aber zurück zum Thema: Insbesondere asiatisches Streefood fasziniert mich und ich finde es echt schwer, mich da zu entscheiden. Wo es aber sein muss, entscheide ich mich für Gua Bao aus Taiwan. 🙂
Liebe nachbarschaftliche Grüße,
Diana
Rolf
26. April 2015 um 16:19Der Schafskäse-Döner meiner Lieblingsdönerbude in Paderborn: Vom Spieß über den Käse bis zum Brötchen(!) ist dort alles selbstgemacht.
Silke
26. April 2015 um 17:14Liebe Julia,
ich war ja sehr verwundert, dass Du einem „TV-Koch“ so viel Aufmerksamkeit schenkst, obwohl Du sie ja einheitlich gar nicht so magst 🙂
Das Beste, was Du hier an jeder Ecke auf die Hand bekommst, ist wohl auch das Traditionellste: A g’scheide Leberkässemmel!! Und ganz wichtig: besonders gut mit dem süßen Senf der Firma Händlmaier!
Ganz liebe Grüße
Silke
Sanny
26. April 2015 um 20:02Huhu,
ein sehr interessantes Buch, ich hab mich mit dem Thema „Street Food“ noch nicht wirklich auseinander gesetzt…. bei uns versuche ich meistens gesund zu kochen, wobei es das ja sicher auch gibt und meine Tochter würde das sicher geniessen 🙂 Das Lieblings-Street-Food ist ganz schlicht und langweilig der Hot Dog 🙂
Das kann sich ja möglicherweise ändern!
Ich wünsche einen schönen Sonntag abend und drücke allen die Daumen ♥
Liebe Grüße
Sandra
Kristina H.
26. April 2015 um 22:01Hallo,
ich esse als Street Food am liebsten „Lahmacun“. Mein Versuch, diese türkische Pizza mal selbst herzustellen, war ok – muss ich aber nicht noch mal haben…
Viele Grüße
Kristina H.
DragonDaniela
26. April 2015 um 22:20Mein lieblings Essen für auf die Hand gibt es in Deutschland leider nicht. Taiyaki und Steam Bun (weiß gerade nicht wie sie auf deutsch heißen)! Als ich in Japan war, gabs die an jeder Ecke. Street Food in Deutschland finde ich nicht so gut. =(
Ute
27. April 2015 um 09:16Also ich esse am liebsten Döner in Yufka…vielleicht banal, aber hier auf dem Land ist die Auswahl nicht so groß, wenn es Streetfood sein soll, und nicht selbstgemacht.
Viele Grüße von Ute
hanni
27. April 2015 um 10:36Ein ganz simples Stück Pizza Caprese mit sonnengereiften Tomaten auf der Piazza von Sienna 🙂
Susanne
27. April 2015 um 12:32Einte tolle Besprechung, herzlichen Dank dafür.
Mein liebsten Strretfood ist ein Makalisandwich mit Hummus und einer Mangososse.
Aber nur aus einem bestimmten Laden:-)
Susanne
27. April 2015 um 12:33Hilfe! ich brauche ne Autokorrektur für die Tippfehler 🙁
jasmin Kramer
27. April 2015 um 12:39Mhm, mein liebstes Street-Food? Das ist schwer! Aber da ich in meinen jungen Jahren (19) bereits schon 3x in Israel war (nicht zuletzt wegen dem phänomenalen essen) entscheide ich mich ganz einfach für Falafel 🙂 Nach einem langen Spaziergang durch die Altstadt Jerusalems oder die moderne Metropole Tel Aviv gibt es nichts besseres als eine herzhafte Falafel! Leider habe ich in Deutschland noch keine vergleichbaren gekostet, ich hoffe das ich bald was entdecke 🙂
Auf jeden Fall würde ich mich wirklich sehr über das Buch und somit über neue Rezeptideen freuen!
Gruß, Jasmin
(mine.kramer@gmx.de)
Ariane
27. April 2015 um 18:03Ich liebe Street Food, vor allem aus anderen Ländern und ungewöhnlich 🙂 Mein liebstes Street Food habe ich häufig gegessen, als ich für ein Jahr in Peru gelebt habe: Anticuchos. Das sind Spieße aus Rinderherzen, serviert mit Kartoffelscheiben und scharfer Ají-Sauce. Klingt erst mal eklig, ist aber einfach wunderbar zartes Fleisch, das kross gegrillt wird – schon der Geruch und der Rauch der Grillbuden ist einfach phänomenal!
Martina P.
27. April 2015 um 20:05hallo! 🙂
tolles buch, dass es hier zu gewinnen gibt.
mein liebstes street food ist ganz klassisch der hotdog. obwohl man auch diesen sehr variantenreich verzehren kann. 🙂
lg martina
Sabine
27. April 2015 um 22:58Schnell vorweg: Ich finde nicht, dass Du pingelig bist. Ich finde, für sowas sollte es ein anständiges Lektorat geben. Ich als (zumindest pro forma) Autor des Buches wäre ja auch nicht glücklich, wenn ich oben ausdrücklich schreibe, dass nur die Hälfte des Gemüses so und so verwendet wird und der Rest dann nicht mehr vorkommt. Aber nun zu Deiner Frage, über die ich gerade immer noch nachdenke. Ich glaube aber, mein liebstes auf-die-Hand-Rezept ist eine richtig gute italienische Pizza, womöglich noch nach Gewicht verkauft. Da reicht mir dann auch die Margherita, wenn sie denn frisch ist und der Teig und Soße und Käse gut.
Na super, jetzt habe ich direkt wieder Hunger, dabei habe ich gerade erst gegessen. *leise sabbernd ab* 😉
Bettina
27. April 2015 um 22:58Falafel! Eindeutig kann ich die Frage damit beantworten: FALAFEL! 😉
Auch ich würde mich bestimmt sehr über den Gewinn freuen 😉
Liebe Grüße, Bettina
Jane
27. April 2015 um 23:26Liebe Julia,
vielen Dank für deine tolle Verlosung und deiner liebe zu Köln 😉
Da ich aus der Nähe von Köln komme und beim letzten Street-Food-Festival auch anwesend war, kann ich deine Frage sehr einfach beantworten.
Ich mag sehr gerne mexikanische Tacos und alles, was orientalisch angehaucht ist.
Aber am Liebsten mag ich gute Produkte, die einfach umgesetzt werden. Auf dem letzten Street-Food-Festival gab es Beispielsweise einen Stand, wo es leckeres Landbrot mit Iberico-Fleisch und Sprossen gab. Dies war einfach der Hammer! Einfach aber gut und hochwertig 😉
Liebe Grüße,
Jane
Sabrina
28. April 2015 um 13:07Generell würde ich Pommes als mein liebstes Mitnehmessen bezeichnen,aber bei genauerer Überlegung weiß ich nicht, wo ich zuletzt richtig gute gegessen hab. In Berlin müssen es immer mindestens eine Currywurst bei der Bratpfanne und ein Döner vom Dönerladen an der S-Bahn Yorckstraße sein. In China dann Nudelsuppe oder in der Tonne gebackene Brötchen mit Kräuterfüllung 😉
Peter
28. April 2015 um 13:35Super Beitrag und tolles Buch, dass verlost wird.
Ich mag wenns schnell gehen soll auf die Hand einen klassischen Döner oder auch mal eine Bratwurst am liebsten. Wenn mehr Zeit ist, dann einen richtigen Burger (kein MCD…)
VG
Peter
Franzi
28. April 2015 um 21:43Hallo Julia 🙂
du hast ein wirklich tolles Buch ausgesucht! Ich liebe Street Food! Letztem Sommer war ich in New York und es gab an jeder Ecke diese Stände und es waren einfach riesen Schlangen davor – da mussten wir uns natürlich auch erstmal anstellen und probieren was es denn da so leckeres gibt 😀 Seitdem schaue ich gerne nach Rezepten für Street Food im Internet. Toll wäre da natürlich ein Kochbuch nur mit Street Food 🙂
Mein liebstes Street Food ist Lamacum
Liebe Grüße
Franzi
Pavla
28. April 2015 um 22:31Crepes – also hier in Deutschland. Und Frankreich, dort war es mein aller erstes Street Food ever :-). In Asien dagegen fast alles – es duftete und schmeckte alles super!
Julchen
28. April 2015 um 23:26Huhu liebe Julia.
Mein liebstes Streetfood sind „3 im Wegglä“. Also 3 Nürnberger Bratwürste in einer Semmel/Brötchen auf Deutsch. Warum ist einfach: Regional, günstig, macht immer satt, wenig Müll und schmeckt einfach sooo gut!
Auch wenn sie leider nicht mehr Rösch verkauft werden dürfen. Das war noch einen Ticken besser 🙂
Übrigens finde ich nicht das du pingelig bist. Ich würde mich sehr aufregen wenn die Hälfte eines Rezeptes einfach fehlt bzw. ich noch Zutaten über habe die dann nicht mehr verwendet werden. Oder mich Kleinigkeiten in die Verwirrung stürzen, ich bin da ähnlich wie du.
Vielen Dank für die ausführliche Buchbesprechung,
lg
Birgit
29. April 2015 um 00:12Hallo Julia,
was für eine tolle Vorstellung des Buches — und besonders von den Food Fotos. Ich liebe es auch, wenn das Essen toll in Szene gesetzt wird.
Was ist jetzt mein liebstes Street Food? Hier in München — Döner. Aber in den USA habe ich definitiv mein allerliebstes Street Food gegessen — einen Corn Dog. (Und warum habe ich jetzt kurz nach Mitternacht Hunger?!)
Danke für die tolle Gewinnchance!
Liebe Grüße aus München,
Birgit
Aki x Patty
29. April 2015 um 01:09Hallo,
die Rezepte aus dem Buch lesen sich sehr lecker (und sehen auf den Fotos auch so aus), darum würde auch ich gern mein Glück versuchen!
Meine liebsten „auf die Hand“-Gerichte findet man tatsächlich eher zu Weihnachten auf den Märkten, zumindest in meiner Region: Crêpes, Pilzpfännchen und „Suppe im Brot“ (leider finde ich das heutzutage fast gar nicht mehr, wo ist das denn hin entschwunden?) oder ein leckeres, frisches Knoblauchbrot zählen zu meinen Favoriten 🙂
Liebe Grüße und vielen Dank für die Verlosung!
Throki
29. April 2015 um 02:52Hm. Gar nicht so einfach zu beantworten, deine Gewinnfrage. Am liebsten wohl bei mir der klassische Döner, was wohl unter anderem daran liegen dürfte dass ich hier eine ganz fantastische „Dönerbude“ um die Ecke habe. 🙂
Schönen Gruß
Throki
Lisa
29. April 2015 um 10:09Hallo Julia,
wieder ein Blog, den ich durch die Aktion kennenlerne – wie schön!
Mein allerallerbestes Streetfood habe ich vor vielen Jahren in Jerusalem
gegessen: Falafel! – aber mit so unglaublich vielen und leckeren Zutaten … jeden
Tag neu und lecker …
Liebe Grüße
Lisa
Elisa
29. April 2015 um 23:19Hallo Julia,
Mein gar liebstes Street Food Gericht ist derzeit die Falafel-Tasche! Ich war im März für 4 Wochen in Hamburg und habe so fantastischen Fallafel gegessen, in NRW wäre es meist undenkbar, dass es Lokale gibt, die wirklich (fast) nur Falafel verkaufen.
Viele Grüße,
Elisa
Rosa
1. Mai 2015 um 13:48WAAAAAAH!!! Ich tanze gerade vor Freude durchs Zimmer! Danke, liebe Julia, vielen, lieben Dank! Nach einer richtig miesen Woche macht dieser Gewinn alles wieder gut! Ich bin sooo happy! 🙂
P.S.: Mail ist unterwegs zu dir!
Julia
2. Mai 2015 um 17:02Hihi, Mensch, ist ja toll, wie sehr du dich freust. Da freue ich mich gleich mit 😉
Schneider
4. Juli 2022 um 10:16Street Food ist, wie ich meine mittlerweile eine großes Thema. Es soll lecker sein und schnell zubereitet werden können. Die aufgeführten Rezepte werden ich sicherlich hier und da mal nachkochen. Ich bin auf der Suche nach einem Rezept für die Zubereitung schon Spießbraten, könnt ihr diesbezüglich auch mal etwas einstellen?
Julia
6. Juli 2022 um 14:12Ja, absolut! Street Food ist immer noch ein Trend, da stimme ich dir zu. Ein Rezept für Spießbraten habe ich leider nicht. Liebe Grüße Julia