
Erbsenpesto, Spargel, Artischocken, dicke Bohnen und Manchego: Das sind die perfekten Zutaten für eine leckere, grüne Frühlingspasta!
„Grün, grün, grün sind alle meine Nudeln, grün, grün, grün ist alles was ich hab’. Darum lieb’ ich alles was so grün ist, weil mein Schatz ein… Erbsenpesto ist.“ 😉 An dieses Kinderlied musste ich die ganze Zeit denken, als ich die Pasta mit Erbsenpesto zubereitet habe. Es ist so wunderbar grün wie die Natur im Moment.
Dass Kochen für mich Entspannung ist, wisst oder ahnt ihr ja schon. Aber ich setz’ noch einen drauf: Hülsenfrüchte zu pulen ist für mich Entspannung hoch zwei. Der Vorteil (im Gegensatz zum Kochen) ist, dass man das gemütlich auf dem Sofa machen kann. Rund eine Stunde hab’ ich für diese Pasta mit Erbsenpesto hier so vor mich hin gepult. Pro Schote wandert allerdings eine Erbse in meinen Mund. Ich liiieebe rohe, frische Erbsen, sie erinnern mich an meine Kindheit im Garten meiner Großeltern… Ich hätte auch noch ein Stündchen länger pulen können… Also wer einen Pul-Auftrag hat: immer her damit! 😉 (Ich bin mir aber sicher, dass das Rezept auch mit tiefgefrorenen Erbsen und Bohnen schmeckt. Für alle diejenigen, die keine Muße haben, Erbsen zu pulen…).
Ganz einfaches Erbsenpesto
Das Erbsenpesto besteht lediglich aus Erbsen, die mit Zwiebeln angedünstet und mit Weißwein abgelöscht und dann püriert werden. Toll fand ich vor allem auch dem Manchego in dem Gericht! Den hätte man sicherlich auch noch unter das Erbsenpesto mischen können, aber so kommt der Geschmack noch ein bisschen besser raus, finde ich. Das Rezept stammt, leicht abgewandelt aus der Zeitschrift „Lecker“ (Werbung ohne Auftrag).
Viele weitere kreative Frühlingsrezepte
Für Frühlingsrezepte habe ich auf meinem Blog eine eigene Kategorie. Ihr findet sie hier, unter dem Stichwort Frühlingsgerichte.
Kocht ihr gerne mit frischen Erbsen? Wenn ja, was? Verratet mit euer Rezept gerne unten in den Kommentaren.
Guten Appetit!
Eure Julia
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