Diese Thai-Bolognese besticht durch ihre Aromen: Ingwer, Zitronengras, Limettenblätter, Kokosraspeln, Limettensaft, Koriander und Basilikum.
Die Idee zu dieser asiatischen Bolognese stammt aus dem „Deli-Magazin“ (Ausgabe 2/2013, Update: Die Zeitschrift wurde zwischenzeitlich einstellt). Die Koch-Zeitschrift war mir mal aufgefallen, als ich in einer langen Schlange an der Supermarktkasse stand – direkt vor dem Zeitschriftenregal. Die kannte ich noch nicht und war erstaunt: Es war wahrscheinlich die fünfte neue Kochzeitschrift, die mir innerhalb von ein paar Monaten in die Hände fiel. Unglaublich, dass es anscheinend ein so großes Interesse an Kochzeitschriften gibt…
Thai-Bolognese mit Ingwer, Zitronengras und Kokos
Ich stehe ja mehr auf Kochbücher als auf die Zeitschriften, aber einige kaufe ich mir doch hin und wieder ganz gerne. Die „Lust auf Genuss“ zum Beispiel, die hab ich auch erst kürzlich kennengelernt, als ich ein Halbjahres-Abo gewonnen habe.
Wie sieht’s bei euch aus? Mögt ihr Kochzeitschriften? Wenn ja, welche? Schreibt mir das gerne unten in die Kommentare. Und schreibt mit gerne auch, wenn ihr diese köstliche Thai-Bolognese nachgekocht habt und wie sie euch geschmeckt hat. Sie schmeckt komplett anders als ihre italienische Schwester, den Klassiker, den wir wahrscheinlich alle kennen.
Rezept für klassische Bolognese
Falls ihr auf der suche nach einem klassischen Rezept für Bolognese seid, dann habe ich hier gleich zwei Versionen für euch: eine Bolognese mit Rotwein und vielen Kräutern und eine Bolognese, die man eher auf dem italienischen Land isst, mit Hühnerleber, Weißwein und Kalbshackfleisch.
Und, was meint ihr, ist diese asiatische Bolognese was für euch? Schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn ihr das Rezept ausprobiert habt, darüber würde ich mich sehr freuen!
Jetzt aber erst mal guten Appetit bei dieser Thai-Bolognese!
Eure Julia
4 Kommentare
Betti B. Witt
6. April 2014 um 23:04Du fragtest nach Kochzeitschriften. Essen & Trinken, Der Feinschmecker, Feinschmecker Bookazine, Effile, sind Standard.
julia
7. April 2014 um 09:05An den Feinschmecker-Magazinen schleiche ich immer vorbei. Dachte, das ist eher die hohe Küche. Muss ich noch mal in Augenschein nehmen. Danke für die Rückmeldung!
Betti B. Witt
6. April 2014 um 23:06Das Rezept liest sich verlockend
Ich werde rd ausprobieren. Danke.
julia
7. April 2014 um 09:06