Hasselback-Kartoffeln: Ein leckerer, schneller Snack für den Feierabend oder eine schöne Beilage für einen Salat oder ein Fleischgericht.
Hach, ich liebe es ja, mich kulinarisch inspirieren zu lassen. Seitdem ich Foodblogs lese, ist es aber echt schlimm: Oft passiert es, dass ich, wenn ich ein leckeres Rezept sehe, das Gericht SOFORT ausprobieren muss. Das schaffen nur ganz wenige Gerichte. Die meisten landen erst mal auf meiner Nachkochliste und schlummern da vor sich hin. Je einfacher das Gericht, desto größer ist die Chance, dass es noch am selben Tag auf den Tisch kommt. Diese Hasselback-Kartoffeln habe ich bei Facebook in einer der kulinarischen Gruppe entdeckt, die ich mittlerweile auch lese…
Rezept für Hasselback-Kartoffeln mit Schinken
Das Rezept für die Hasselback-Kartoffeln wartet allerdings schon eine ganze Weile darauf, veröffentlicht zu werden. Ich bin in den vergangenen zehn Tagen nämlich nicht dazu gekommen, zu kochen. Nicht EIN Mal! Furchtbar! Ich leide fast an Entzugserscheinungen… 😉 . (Für solche Situationen habe ich eine Reserve-Liste, so dass ihr nicht auch noch unter meinen Entzugserscheinungen leiden müsst 🤓)
Der Grund für meine Koch-Pause ist übrigens, dass wir Urlaub gemacht haben. Wir waren Wandern in Südtirol. Und ehrlich gesagt, war ich abends viel zu kaputt, um noch mal den Kochlöffel zu schwingen – dabei hatte ich mein ganzes Equipment extra mitgenommen… Aber dafür habe ich euch ein paar schöne südtiroler Rezepte und Fotos aus den Alpen mitgebracht. Ihr dürft gespannt sein! Nachtrag: Meine Südtirol-Reihe mit vielen klassischen Rezepten ist mittlerweile online.
Hasselback-Kartoffeln sind ja gerade ziemlich in. Wie bereitet ihr sie zu? Schreibt mir das gerne unter dem Beitrag in die Kommentare (gerne auch direkt mit einem Link zum Rezept). Eine weitere Idee für Ofenkartoffeln sind diese Quetschkartoffeln, die mit einer leckeren Marinade eingepinselt werden und dann im Ofen knusprig gebacken werden.
Schönen Feierabend und guten Appetit für diese Hasselback Kartoffeln!
Eure Julia
2 Kommentare
Nadi
30. Juli 2014 um 07:40Ha! wirklich ein Rezept, das man sofort nachkochen möchte. Die Kartoffeln sehe so richtig schön aromatisch aus. Die habe ich mir also auch gleich gespeichert und werde sie beim nächsten Grillen aus Beilage zum Steak machen.
Julia
30. Juli 2014 um 22:24Zum Steak stelle ich mir das auch lecker vor… Aber auch zu deiner Auberginen-Tarte. Die ist bei mir auf der Nachkochliste gelandet 😉