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Textküche

Ernährungstipps für Sportler: Ein voller Bauch trainiert nicht gern

Green Smoothie

In letzter Zeit mache ich mir immer häufiger Gedanken über gesunde Ernährung. Daher habe ich die Anfrage der dpa, ob ich einen Beitrag darüber schreiben könnte, was man eigentlich gut essen kann, wenn man direkt danach Sport machen möchte, gerne angenommen. Auf die Interviews mit den beiden Ernährungsberater*innen habe ich mich daher sehr gefreut.

Für den Beitrag habe ich mit der der Sport-Ernährungsberaterin Claudia Osterkamp-Baerens gesprochen, die auch für die Ernährungsberatung am Olympiastützpunkt Bayern verantwortlich ist und mit dem Wissenschaftler Hans Braun von der Deutschen Sporthochschule in Köln, der an der Hennes-Weisweiler-Akademie des Deutschen Fußballbundes Fußball-Lehrer ausbildet. Total spannend, was die beiden mir erzählt haben, so viel Wissen!

Dass eine Portion Pommes-Currywurst vor einer Trainingseinheit keine gute Idee ist, vermuten wir ja schon. Aber was genau sich denn nun als Mahlzeit anbietet und warum, das lest ihr in meinem Beitrag, zum Beispiel hier auf der Seite von ZEIT Online. Ein paar Rezeptideen, wie zum Beispiel eine One-Post-Bolgonese, die Ruckzuck fertig ist, oder selbst gemachte Kokos-Reis-Schnitten, die uns schnell mit Energie versorgen, gibt es in dem Beitrag natürlich auch.

Beide Ernährungsexpert*innen sind sich übrigens einig: Durch gezielte Sport-Ernährung werden wir zwar nicht unbedingt sportlicher, aber wenn wir einige ihrer Tipps berücksichtigen, fällt es uns leichter, nach dem Essen Sport zu treiben und so fit zu bleiben. Na dann mal los, ich schnür‘ schon mal meine Laufschuhe!

Eure Julia

ps: Das Beitragsbild gehört übrigens zu meinem Rezept für einen Grünen Smoothie. Den trinke ich gerne, um eine Extra-Portion Energie zu bekommen. Drin stecken neben Bananen noch Äpfel, Spinat, Kräuter und Milch.

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