
Hier findet ihr das Original-Rezept für das Boeuf Bourguignon nach Julia Child aus dem Kochbuch „Mastering the Art of French Cooking“. Es ist das Rezept, das die New Yorkerin Julie in dem Film „Julie & Julia“ nachkocht. Von mir, Julia, aufgeschrieben 😉
Kennt ihr den Film „Julie & Julia“? Er beruht auf einer wahren Geschichte: Die New Yorkerin Julie hat sich in den Kopf gesetzt, das Kochbuch von Julia Child nachzukochen – Rezept für Rezept – und beginnt, darüber einen Blog zu schreiben. Einen Foodblog. Ich liebe diesen Film! Er war mit ein Grund, warum ich meinen eigenen Foodblog gestartet habe.
Boeuf Bourguignon wie im Film „Julie & Julia“
Einen großen Auftritt hat das Boeuf Bourguignon in dem Film. Daher musste ich es unbedingt mal nachkochen – oder besser gesagt Herr Löffelgenuss. Er ist bei uns für Schmorgerichte wie dieses Stoofvlees zuständig. Er musste das Boeuf Bourguignon gleich zwei Mal kochen, beim ersten Mal hat er sich nämlich nicht an das Rezept von Julia Child gehalten. Das geht natürlich nicht. Wenn, dann möchte ich es natürlich im Original essen! 😉
So hat sich Herr Löffelgenuss kürzlich für mehrere Stunden in die Küche begeben, um sich mit dem Rezept in „Mastering the Art of French Cooking“ auseinanderzusetzen. Das Rezept ist nämlich recht aufwendig. Aber: Es hat sich gelohnt, meinen wir. Das Gericht ist wirklich köstlich!
Noch mehr französische Rezepte
Falls ihr noch mehr Lust auf Frankreich habt: Weitere französische Rezepte findet ihr hier zusammengefasst unter dem Stichwort Frankreich.
Ich heiße ja lustigerweise auch Julia und frage ich mich jedes Mal ob ich mehr wie Julia und oder Julie bin. Kennt ihr den Film? Mögt ihr ihn? Könntet ihr euch vorstellen, eine Karriere wie Julia zu machen? Oder seid ihr eher die Julie? Schreibt mir gerne unten in die Kommentare!
Voilà et bon appétit!
Julia und Herr Löffelgenuss (von dem übrigens auch das Rezept für das Pulled Pork und das Coq au vin stammt)
32 Kommentare
Georg Böhler
30. Dezember 2017 um 03:46GeilGeilGeil!
SupiDupiLecker!
War das – mit Abstand – LECKERSTE Weihnachtsessen I ever made!
Ich habe zu Heiligabend meinen ersten Gusseisenbräter geschenkt bekommen – und mit diesem Rezept wurde er eingeweiht!
(Nachdem wir – wieder mal- „Julie&Julia“ gesehen haben…)
Das mit
„…Wenn das Fleisch zart ist (also nach MINDESTENS 3, besser 4 Stunden) den Sud durch ein Sieb in einen Extratopf abseihen, die Kasserolle mit einem Stück Haushaltsrolle einmal durchwischen und den Siebinhalt zurück in den Topf geben. …“
hab ich mir gespart; dafür hab ich ein wenig mehr Karotten genommen…
Anyway:
die paar Löffel Mehl
„… mit Mehl bestäuben und umrühren, damit sich das Mehl um alles legen kann.
Den Topf für 5 Minuten in den Ofen stellen, damit das Mehl angebräunt wird und sich eine leichte Kruste um das Fleisch bildet. …“
sind EXTREM wichtig:
Wein hat in etwa die Konsistenz von Wasser – und durch das Mehl kriegt die Sauce eine Konsistenz zum „drin Baden“, exakt so, wie sie sein sollte!
Also:
ich bin schwer begeistert!
Es ist schon ein wenig zeitaufwendig; bin ab 15:30 in der Küche gewesen, bis es um 20:00 Essen gab (zwischendurch war auch mal ein Stündchen Pause), aber den Zeitaufwand wars allemal wert!
Der Liebsten hats saugut geschmeckt – und dem Söhnchen am nächsten Tag ebenfalls…
Steht ab sofort in meiner persömlichen Liste der „Top 10“-Essen auf einer der vorderen Positionen!
Schade nur, dass das ein typisches Essen für die kalten Jahreszeiten ist… (für Sommer passt das nicht unbedingt!)
Liebe Leute:
NACHKOCHEN!
Unbedingt! 🙂 🙂 🙂
Julia
30. Dezember 2017 um 14:02Ich musste laut lachen, als ich deinen Kommentar gerade gelesen habe 🙂 Das ist der coolste Kommentar ever!
Ich freue mich sehr, dass es euch geschmeckt hat! Ich muss das auch unbedingt noch mal kochen – oder besser gesagt Herr Löffelgenuss, der darf die Lorbeeren für dieses Rezept ernten. Und den Film muss ich auch unbedingt mal wieder anschauen…
Liebe Grüße
Julia
Dana
1. November 2018 um 11:04Wow, was für ein Festessen! Vielen Dank für dieses tolle Rezept. Mein Mann und mein kleiner Sohn lieben es. Ich habe es mir viel schwieriger vorgestellt und nie gedacht, dass ich dieses Gericht so lecker hinkriegen würde 🙂 . Vielen Dank!
Julia
2. November 2018 um 09:56Vielen Dank für deinen netten Kommentar, das freut mich sehr! Müssen wir auch unbedingt mal wieder machen. Passt ja jetzt ganz gut in die Jahreszeit….
Herzliche Grüße
Julia
Cilla B.
27. Oktober 2020 um 07:56Hello Julia, I write in English because I can put into words my opinion a lot better.
Thank you very very much for this fab ‚Bouef Borguignon‘ recipe. I’d accidentally watched the film when it came up on the telly and always wanted to try it.
Anyway, this recipe has become, definitely, a loved one in our household. Mind you, and we are, practically vegetarians. We eat red meat or meat at all, only once or twice a month. Thanks for sharing! Take care and stay healthy and safe.
Love xx
Cilla
Julia
8. November 2020 um 13:21Dear Cilla,
I’m happy to hear that! I admit that we haven’t cooked the recipe for a long time because it takes some time to prepare it. But now as the cold season starts and since we watched „Juliet and Julia“ once more I need to put the recipe back on our list 😉
You too take care and stay healthy!
Where are you from, may I ask?
Julia
Georg Böhler
11. Januar 2018 um 23:11„Oooops – I did it again! “ – and I WILL DO IT again! 😉
Habs grad heute nochmal getan, in einer Profiküche, für 20 Personen, zwar ohne gusseisernen Schmortopf, dafür aber mit einem SupiDupiTurboProfi-Konvektomaten ( und wenn ich DEM sage, er möge doch z.B. bitteschön eine Temperatur von exakt 156° für die Dauer von präzise 3:32 Stunden einhalten, alsoooo…. dann MACHT der das! Klaglos! Ohne Widerrede!) 🙂
„Technik, die begeistert“ – und zum Schluss ein Essen, das NOCH MEHR begeistert! 🙂 🙂 🙂
Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
Das
„Bestäuben mit Mehl“
nebst nachfolgender
„zarter Bräunung im Beisein der Bezugsperson“ 😉
im Ofen (OHNE Deckel!) scheint mir DER zentrale Punkt für die Saucen-Aficionados unter uns zu sein… 🙂
(„Aficionado“ geht zurück auf Hemingway 1927, „Fiesta“; er bezog sich mit seinem „Aficionado“ allerdings auf den Stierkampf… Obwohl: Stier und Rind, das passt dann auch schon wieder 😉 )
Anyway:
ab und an hab ich tätigen Zutritt zu einer Profiküche und kann mich (unter fachkundiger Anleitung natürlich) ein wenig austoben, z.B. nächsten Montag mit „Boeuf bourguignon“; macht Spass, obwohl ich KEIN Koch bin.
Ich esse nur gerne! 🙂
Keep up the good work – und Danke für den netten Kommentar (zum ersten Kommentar.)
Julia
15. Januar 2018 um 21:27Hahaha, Georg! Du machst mir Spaß! Es ist eine wahre Freude, deine Kommentare zu lesen! Mehr, mehr, mehr (wie Herr Mini-Löffelgenuss in Kleiner-Häwelmann-Manier immer sagt). Wow, in einer Profiküche für 20 Personen kochen? Respekt!!
Liebe Grüße
Julia
Karin
21. März 2018 um 18:53Inzwischen habe ich mir auch das Kochbuch nach Julia Child gekauft. Inspiriert war ich ebenso durch den wunderbaren Film.
Einige Gerichte habe ich ausprobiert und bin (samt der „Mitesser“) begeistert. Ein Kochbuch einfach einmal ganz anders. Keine lose Rezeptsammlung, sondern Hinweise zur Herkunft, zum Garnieren, zu Beilagen usw. Wirklich wunderbar.
Was mir ein klein wenig Probleme bereitet hat, sind die Angaben zur Menge der Butter. Hier komme ich mit der Menge (EL = Esslöffel) nicht richtig klar. Hier wäre mir eine Grammangabe lieber. Ich werde morgen mal einen EL Butter wiegen (wie voll muss der sein, glatt gestrichen, etwas gehäuft??) Habt ihr schon Erfahrungen damit?
Liebe Grüße Karin
Julia
22. März 2018 um 18:28Liebe Karin,
mir ging’s und geht’s genauso wie dir. Nur muss ich zugeben, dass ich mich eigentlich noch viel zu selten mit ihrem Kochbuch beschäftigt habe. Eigentlich schade, weil ich die Geschichte hinter dieser Pionierin auch so spannend finde. Aber ich tue mich mit Kochbüchern ohne Bilder irgendwie schwer. Dabei könnten mir ein paar Infos rund um Herkunft, Garnieren und Beilagen nicht schaden…. Daher meine Antwort auf deine Frage: Dazu kann ich leider nix sagen. Aber ich denke, dass ein paar Gramm mehr oder weniger nicht viel ausmachen. Ich koche ohnehin eher „so nach Gefühl“ 😉
Kulinarische Grüße aus Köln!
Julia
Karin
11. April 2018 um 11:11Frisch aus dem Portugal-Urlaub zurück, kann ich mich wieder melden.
Leider habe ich die Grammzahl eines Esslöffels Butter noch nicht nachgemessen. Ich halte es, im Gegensatz zu dir, schon für wichtig. Beim Braten, Kochen ist das kein Problem, klar, wenn man ein wenig mehr an Fettigkeit verwendet. Beim Backen jedoch, und das war bei mir der Fall, hat das schon fatale Folgen, weil die chemischen Prozesse dann nicht so wollen wie sie sollen. Auf jeden Fall, ich bleibe dran und melde mich wieder!!
Julia
12. April 2018 um 12:57Portugal! Da bin ich neidisch 😉
Stimmt, beim Backen sind genaue Angaben sehr wichtig. Aber da kann ich gar nicht mitreden: ich backe nicht gerne. Vermutlich genau aus dem Grund, weil man sich da so genau an die Vorgaben halten muss, bzw., wie du schreibst, es sich um chemische Prozesse handelt. Ich mag es, beim Kochen zu improvisieren.
Herzliche Grüße aus Köln!
Julia
ivili
28. November 2018 um 17:57Hallo 🙂
Ich möchte das Rezept von Julie auch gerne mal nachkochen, hab da aber eine Frage bevor ich starte… Kann ich das Boeuf schon einen Tag vorher kochen und sollen die Zwiebelchen und Pilze dann erst am nächsten Tag rein?
Jetzt schon vielen Dank für das Rezept
Schönen Gruß
Ivili
Julia
30. November 2018 um 10:05Hallo Ivili,
ich finde ja, dass das Fleisch bei so einem Eintopf (wie auch bei Gulasch) am nächsten Tag noch besser schmeckt, weil es dann noch mehr durchgezogen ist. Wie du, würde ich aber die anderen Zutaten auch erst am nächsten Tag dazu geben.
Guten Appetit!
Julia
Stephan Glocker
18. Dezember 2018 um 10:09Hallo, und Danke fürs Rezept. Aber sag mal, spielt denn der Wein bzw. die Traube bei Dir (und Frau Child) keine Rolle? Boeuf bourguignon heißt ja nach Burgunder Art, und Rotwein ist im Burgung ja automatisch Pinot noir. Der hat eine eigene Note, die Chianti und Co eben nicht haben. Danke für eine kurze Auskunft 🙂 Liebe Grüße Stephan
Julia
18. Dezember 2018 um 10:36Hallo Stephan,
ehrlich gesagt nein (zumindest bei mir nicht): Ein kräftiger Rotwein, das ist entscheidend. Ich würde keinen Unterschied schmecken, behaupte ich mal.
Aber du hast natürlich recht: stilvoller wäre es, einen Rotwein aus dem Burgund zu reichen. Julia Child meint dazu: „… a fairly full-bodied, young red wine, such as Beaujolais, Cotes du Rohne, a St. Emilion claret, or Burgundy.“
Liebe Grüße
Julia
Anonym
18. Dezember 2018 um 19:34Danke für die schnelle Antwort 🙂 Ich suche gerade Infos für das ultimative BB zusammen, und außer Bocuse, der das Bouef 1970 aus gespickter Schwanzrolle am Stück macht (ein Kalbsfuß kommt auch noch vor ;-), hat da kaum jemand Pinot noir auf dem Zettel. LG Stephan
Julia
19. Dezember 2018 um 10:11Sag bescheid, wenn du das ultimative Rezept gefunden hast 😉 Bei uns gab’s schon viel zu lange kein Boeuf Bourguignon mehr…
Liebe Grüße
Julia
(Kalbsfuß!?! Na ja, ich weiß nicht….)
Anonym
19. Dezember 2018 um 21:36Hi Julia, danke, hier mal der Bocuse-Link vom Kollegen (musst du aber nicht veröffentlichen, es gibt ja auch einen Wettbewerb der Blogger 😉 http://www.mario-kaps.de/boeuf-a-la-bourguignonne-rindfleisch-auf-burgunder-art-nach-paul-bocuse/
Danke Dir, ich melde mich dann, wenn es tatsächlich ultimativ wird 😉
LG Stephan
kulinarische Weltreise für Zuhause - 15 Internationale Rezepte
5. April 2020 um 21:07[…] Mein liebstes französisches Gericht ist Boeuf Bourguignon. Zwar dauert dieses Schmorgericht mehrere Stunden, aber die Zubereitung ist wirklich einfach. Ich koche Boeuf Bourguignon immer am Vortag, so zieht es noch gut durch und schmeckt noch besser. Trinke beim Essen am besten einen guten französischen Wein und Du fühlst Dich fast wie in Frankreich. Das Rezept gibt auf Julia’s Blog Löffelgenuss. […]
Gerlinde de Broekert
13. Dezember 2020 um 16:50Ich bin ein super Fan von Julia Child, sie hat die amerikanische Küche indem 70 Jahren mit Ihrer Fernsehserie und Buch verändert. Hier in den USA hat Netflix Ihre Fernserie. Ich habe sie mal auf einen Event gesehen, da war sie 90 Jahre alt.
Ich hoffe , ich kann Euch hier ein bißchen helfen.
1 Esslöffel Butter = 14 g, 8 Esslöffel Butter =113 g,
8 Esslöffel =½ cup
Ich benutze eine Wage die ounces und Gram wiegt.
Julia
15. Dezember 2020 um 20:06Liebe Gerlinde,
vielen Dank für deine Nachricht! Wow, du hast Julia Child persönlich gesehen!? Das hätte ich zu gerne auch mal. Ich bin ja ein großer Fan der amerikanischen Küche (und habe dazu an der Uni mal ein spannendes Seminar besucht) und finde ihre Arbeit daher doppelt spannend. Ich habe den Film (Juliet and Julia) letztens auch mal wieder gesehen und mag ihn sehr.
Liebe Grüße in die USA!
Julia
p.s. Wo lebst du in den USA? Ich hatte das Glück, deine schöne Heimat auch schon einige Male kennen zu lernen.
Stephanie
17. Dezember 2020 um 21:07Sagt mal – eine andere Frage – kann man das Gericht bereits am Vortag vorbereiten? Haben zu Weihnachten so wenig Zeit und noch dazu ist heute unser Backofenglas in tausend Teile zersprungen …. …. (Kinder eben …) würde nun aber bereits am Vortag in einer anderen Küche kochen und dann einfach am Tag selbst im Kochtopf am Herd aufwärmen – ist das eine akzeptable Option??
Danke für die Hilfe ❤️
Julia
20. Dezember 2020 um 18:36Hallo Stephanie,
ach herrje! Hoffentlich hat sich niemand verletzt!? Du klingt so ruhig…
Auf jeden Fall kann man das Gericht am Vortag zubereiten. Ich kann mir vorstellen, dass es am Tag darauf sogar noch besser schmeckt, weil alles dann schön durchgezogen ist.
Aber krass viel Arbeit…
Ich wünsche euch ein schönes und leckeres Weihnachtsfest!
Liebe Grüße aus Köln
Julia
Stephanie
20. Dezember 2020 um 20:58Gott sei Dank sonst nichts weiter passiert – außer der geplante Rehrücken, der halt jetzt wohl nichts wird … aber immerhin rechtzeitig um noch alles umzuleiten und ursprünglich, nach dem ich den Film gesehen hatte und auch noch auf deinen Blog aufmerksam geworden bin, war Boeuf Bourguignon nach Julia Child, meine erste Wahl für den Weihnachtsabend….
aber die Gemütlichkeit hätte dann doch den Rehrücken bevorzugt – also – wohl doch ein Zeichen ein bisschen Julia Child in die Küche zu holen – und umso besser, dass ich am 23. bereits alles erledigt habe danke!!
Michael
28. Dezember 2020 um 14:23Nur mal zur Info: Julia Child war eine lausige Köchin (es gibt sogar Videos von Ihr) – Sie begann mit dem Kochen erst im Erwachsenenalter (als sich langweilende Ehefrau). Ich hoffe, damit trete ich keinem zu Nahe, aber dieses Rezept – wie alle Rezept aus ihrer RezeptSAMMLUNG – stammt von einem franzözischen Profikoch, wahrscheinlich von Paul Bocuse selbst (wobei das Rezept ja nix Neues dokumentiert, sondern nur das jahrhundertealte Kochwissen in einer spezifischen Variante dokumentiert).
Marion S.
15. September 2021 um 20:29Erst einmal vielen Dank für das tolle Rezept – es duftet wunderbar aus der Küche heraus. Was ich mich gefragt habe: warum ist es notwendig, den Speck vorher zu kochen? Ich hatte ein sehr schönes, wenn auch recht mageres Stück Speck und habe mich gegen das Vorgaren entschieden, habe einfach alles gewürfelt und angebraten.
Ansonsten bin ich gespannt auf das Ergebnis, auch wenn die vorherigen Kommentare ja nur aufs beste hoffen lassen…:)
Liebe Grüße aus dem Münsterland,
Marion
Julia
17. September 2021 um 13:46Liebe Marion,
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Ich hoffe, es hat euch gut geschmeckt?
Das mit dem Speck ist eine gute Frage: Das Rezept ist ja nicht von mir, es ist von Julia Child, wir haben es „nur“ nachgekocht. Vielleicht wird das Fleisch dadurch zarter? Keine Ahnung ehrlich gesagt…
Liebe Grüße vom Rheinland ins Münsterland
Julia
Florian
15. Januar 2022 um 19:11Ich habe nur eine kurze Frage zu den Zwiebeln?
Welche Art von Zwiebeln hast du genommen?
weiße Zwiebeln, Perlzwiebeln oder Silberzwiebeln ?
Ich bin mir da etwas unsicher, vor allen Dingen weil man die kleinen Zwiebeln so selten im Supermarkt bekommt.
Julia
6. Februar 2022 um 14:38Lieber Florian,
entschuldige, dass ich jetzt erst antworte, ich hatte ein paar Blog-Probleme. Ja, wir haben die kleinen Zwiebeln genommen, die man auch für Perlzwiebeln oder Balsamico-Zwiebeln nutzt. Die gab es damals auf dem Markt. Vielleicht probierst du es mal mit kleinen Schalotten, wenn du die Perlzwiebeln nicht bekommst.
Liebe Grüße und guten Appetit!
Julia
Hartan Michaela
23. Dezember 2024 um 23:30Wunderbar unkompliziert erklärt.
Alle waren total begeistert.Der Geschmack ist unvergleichlich.Lieben Gruß Micha
Julia Uehren
25. Dezember 2024 um 13:02Ach wie schön, das freut mich sehr. Das gebe ich an meinen Mann weiter, der war ausnahmsweise mal für das Rezept verantwortlich.
Liebe Grüße
Julia